Konversion

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Gottesmutter Die Bekehrung

Konversion (dt.: Bekehrung) oder Umkehr ist der Vorgang, in welchem ein Mensch seine Glaubensüberzeugung berichtigt, die Lebensweise ändert und wenn nötig die Aufnahme in eine Religionsgemeinschaft anstrebt. Diese kann aus dem Menschenrecht der Religionsfreiheit (vgl. Dignitatis humanae) erfolgen. Es sind Menschen, welche eine tiefere Wahrheitserkenntnis aus Gewissensgründen im ihrem Leben konsequent umsetzen. Diese Suchenden sind vor Gott und den Menschen oft großartige Menschen.

Eine echte Konversion zur Katholischen Kirche, wenn eine Person nicht getauft ist, ist ein Wunder des Heiligen Geistes und übertrifft die Erweckung eines Toten zum irdischen Leben. Für die vollständige Eingliederung in die Katholische Kirche verlangt geltendes Recht vom Konvertiten die Anerkennung des Glaubensbekenntnisses, der Sakramente und der kirchlichen Leitung als Ausdruck der Verbundenheit mit Jesus Christus im sichtharen Verbund der Katholischen Kirche (CIC can 205 communio pIena). Wer als Ungetaufter in die Gemeinschaft der Katholischen Kirche aufgenommen werden will, muss nach mehrstufigem Katechumenat die Taufe empfangen und bedarf zur vollen Initiation des Empfangs der Firmung und der Eucharistie (vgl. CIC cc. 851, 788, 842, 865). Der Konvertit, der bereits gültig getauft (communio non plena) und deshalb schon ein Glied des Mystischen Leibes Christi ist, und von daher von der Katholischen Kirche Gnaden erhält, wird nach entsprechendem Katechismus-Unterricht gemäß den im liturgischen Recht vorgeschriebenen Richtlinien und Formen in die Katholische Kirche aufgenommen.

Umkehr der Getauften in der Bibel und im Katechismus

Umkehr bezeichnet die Tatsache, dass der Mensch, trotz aller Fehlbarkeit und Erbsündlichkeit, die Möglichkeit zur Selbstkorrektur und Änderung seines Verhaltens hat.

Im Alten Testament wird der Begriff mit dem hebräischen Wort šūb bezeichnet. Die Prophetie zielt hier auf eine Um-Wendung des Menschen und Ab-Wendung von falschen Wegen sowie Hinwendung zu Gott. Meist ist dies mit einer Kritik an einer Heilsgewissheit des jüdischen Volkes verbunden. Im Neuen Testament wird das Wort der Prophetie als metanoia aufgenommen und so ruft Johannes der Täufer zur Umkehr auf.

Jesus ruft zur Umkehr auf. Dieser Ruf ist ein wesentlicher Teil der Verkündigung des Gottesreiches: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium! (Mk 1,15). In der Verkündigung der Kirche richtet sich dieser Ruf zunächst an die, welche Christus und sein Evangelium noch nicht kennen. Der Ort der ersten, grundlegenden Umkehr ist vor allem die Taufe. Durch den Glauben an die Frohbotschaft und durch die Taufe [Vgl. Apg 2,38] widersagt man dem Bösen und erlangt das Heil, welches die Vergebung aller Sünden und das Geschenk des neuen Lebens ist.

Der Ruf Christi zur Umkehr ergeht auch weiterhin im Leben der Christen. Die zweite Umkehr ist eine fortwährende Aufgabe für die ganze Kirche; diese umfaßt ... in ihrem eigenen Schoß Sünder und ist somit zugleich heilig und stets reinigungsbedürftig und geht so immerfort den Weg der Buße und Erneuerung (LG 8). Das Streben nach Umkehr ist nicht nur eine Tat des Menschen. Sie ist die Regung eines zerknirschten ... Herzens (Ps 51,19), das durch die Gnade dazu gebracht und bewegt wird [Vgl. Joh 6,44; 12,32], der barmherzigen Liebe Gottes, der uns zuerst geliebt hat [Vgl. 1 Joh 4,10], zu entsprechen. Davon zeugt die Bekehrung des Petrus nach der dreifachen Verleugnung seines Meisters. Der erbarmungsvolle Blick Jesu ruft Tränen der Reue hervor [Vgl. 1 Joh 4,10] und nach der Auferstehung des Herrn das dreifache Ja des Petrus auf die Frage Jesu, ob er ihn liebe [Vgl. Joh 21,15-17]. Die zweite Umkehr weist auch eine gemeinschaftliche Dimension auf. Diese zeigt sich in der durch Jesus an eine ganze Kirche gerichteten Aufforderung: Kehr um! (Offb 2,5.16). (KKK 1427-1429).

Ökumene

Es gibt keinen echten Ökumenismus ohne innere Bekehrung. Denn aus dem Neuwerden des Geistes (Vgl. Eph 4,23.), aus der Selbstverleugnung und aus dem freien Strömen der Liebe erwächst und reift das Verlangen nach der Einheit. Deshalb müssen wir vom göttlichen Geiste die Gnade aufrichtiger Selbstverleugnung, der Demut und des geduldigen Dienstes sowie der brüderlichen Herzensgüte zueinander erflehen. Der Völkerapostel sagt: "So ermahne ich euch denn, ich der Gefangene im Herrn, wandelt würdig der Berufung, zu der ihr berufen seid, mit aller Demut und Sanftmut, ertraget einander geduldig in Liebe; bestrebt euch, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens" (Eph 4,1-3). Diese Bekehrung des Herzens und die Heiligkeit des Lebens ist in Verbindung mit dem privaten und öffentlichen Gebet für die Einheit der Christen als die Seele der ganzen ökumenischen Bewegung anzusehen; sie kann mit Recht geistlicher Ökumenismus genannt werden (Unitatis redintegratio 7+8) <ref>Am 15. Februar 1960 sprach Papst Johannes XXIII. zum Zentralrat der Katholischen Aktion in Italien. In der Ansprache betonte er den Bezug des Konzils auf die Wiedervereinigung der getrennten Christen in dem Sinn, dass die innere Erneuerung der katholischen Kirche die wahre und einzig wirksame Vorarbeit für jene darstelle. er sagte, dass "wenn die getrennten Brüder, die sich losgelöst haben und auch unter sich uneins sind, die gemeinsame Sehnsucht nach Einheit verwirklichen wollen, können wir ihnen mit großer Liebe sagen: dies ist euer Haus; dies ist das Haus aller, die das Zeichen Christi tragen. Wenn dagegen, wie einige sagen, ein Wunsch besteht, Diskussionen und Debatten zu eröffnen, würde nichts erreicht werden." Damit ist der bisherige Weg des "Weltrats der Kirchen" abgelehnt. (aus: Herder-Korrespondenz, Herder Verlag, 14. Jahrgang 1959/60; Siebtes Heft, April 1960, S. 298)</ref>

Die Zugehörigkeit zum Mystischen Leibe

Papst Pius XII. arbeitet in seiner Enzyklika Mystici corporis 1943 (Nr. 103) heraus, welche Zugehörigkeit nichtkatholische Christen im Bezug zu Christus haben. Er schreibt: "Alle jene und jeden einzelnen von ihnen laden Wir mit liebendem Herzen ein, den inneren Antrieben der göttlichen Gnade freiwillig und freudig zu entsprechen und sich aus einer Lage zu befreien, in der sie des eigenen ewigen Heiles nicht sicher sein können (Cf. Pius IX. Jam vos omnes, 13. Sept. 1868: Act. Conc. Vat., C.L, VII, 10). Denn mögen sie auch aus einem unbewussten Sehnen und Wünschen heraus schon in einer Beziehung stehen zum Mystischen Leib des Erlösers, so entbehren sie doch so vieler wirksamen göttlichen Gnaden und Hilfen, deren man sich nur in der Katholischen Kirche erfreuen kann. Möchten sie also eintreten in den Kreis der katholischen Einheit und alle mit uns in der gleichen Gemeinschaft des Leibes Jesu Christi geeint, an das eine Haupt sich wenden in ruhmreicher Liebesverbundenheit (Cf. Gelas. I, Epist.: igne, . XIV: Migne, P.L., LIX, 89). In unablässigem Flehen zum Geiste der Liebe und der Wahrheit als Fremde, sondern als solche, die in ihr eigenes Vaterhaus heimkehren."
Papst Johannes XXIII. ruft den getrennten Brüdern zu: "Kommt, kommt: dies ist der Weg, der sich für die Begegnung, für die Heimkehr öffnet; kommt, euren Platz einzunehmen oder wiedereinzunehmen, der für viele von euch der Platz eurer Väter war. O welche Freude, welche Blüte auch im bürgerlichen und sozialen Bereich darf die ganze Welt vom religiösen Frieden, von der Wiederherstellung der Christenfamilie erwarten!" <ref>Ansprache an die Diözesanpräsidenten der Katholischen Aktion Italiens, Anfang August in Castelgandolfo. Der "Osservatore Romano" berichtet über diese Ansprache am 10./11. August 1959. Aus: Herder-Korrespondenz, Herder Verlag, 14. Jahrgang 1959/60; Erstes Heft, Oktober 1959, S. 9)</ref> Im Zweiten Vatikanischen Konzil wird im Dekret Unitatis redintegratio, wie in der Antrittsenzyklika Ad petri cathedram Nr. 33 von Johannes XXIII. versucht, eine sanfte Einladung zur Einheit auszusprechen.

Bezeichnend für das Ende der Gebetswoche der Einheit der Christen, die am 18. Januar beginnt, ist: dass sie mit der Bekehrung eines Menschen am 25. Januar endet, der wegen der Umsetzung seiner Wahrheitserkenntnis zu einem der größten Heiligen der Kirche geworden ist (vgl. Paulus von Tarsus).

siehe auch: Enzyklika Meminisse iuvat (Nr. 17-22). Orientales ecclesias Nr. 23.

Übertritt

Der Übertritt eines Katholiken zu einer anderen christlichen Konfession oder religiösen Gemeinschaft, wird als Kirchenabfall (Schisma oder Häresie, cc. 1364. 751) gewertet. Dadurch wird seine Kirchenzugehörigkeit nicht ganz aufgehoben, aber seine Rechtsstellung in der Katholischen Kirche eingeschränkt (cc. 1331. 1336). Ein Kirchenaustritt ist nach katholischem Kirchenrecht nicht vorgesehen. Die staatlichen Gesetze der BRD sehen grundsätzlich einen Kirchenaustritt unter bestimmten Bedingungen vor. Ein Kirchenübertritt zu einer anderen öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft ohne vorausgehenden Kirchenaustritt, ist für Angehörige der Katholische Kirche nach geltendem deutschen Staatskirchenrecht nicht möglich, wie es auch umgekehrt für Angehörige anderer Religionsgemeinschaften im Falle der Konversion zur Katholischen Kirche gilt.

Konvertiten

Katholiken, die radikal ihr Leben änderten

Der Kirchenlehrer Augustinus von Hippo sagt: "Für den, der glauben will, habe ich tausend Gründe; für den, der nicht glauben will, nicht einen." (vgl. Stigmatisation, Unverweste Heilige, Auferweckung Verstorbener, Bilokation, Wunder, Eucharistische Wunder, Kategorie:Nahrungslos lebende Personen).

Getrennte Ostkirchen

"Wir umarmen die gesamte Kirche des Ostens ... auch jenen öffnen Wir voll Liebe Unser Herz und Unsere Arme. Wir wünschen glühend ihre Heimkehr in das Haus des gemeinsamen Vaters, ... So möge ,eine Herde und ein Hirt' werden (Joh. 10, 16). Wir beten, dass sie alle freiwillig kommen mögen; und möge es mit Gottes Hilfe bald geschehen. Sie werden kein fremdes Haus finden, sondern ihr eigenes, eben jenes, das ihre Väter von alters her mit ihrer Lehre erleuchtet und mit ihrer Tugend geschmückt haben (Erste Rundfunkbotschaft von Papst Johannes XXIII.). Und an anderer Stelle sagt er: In der Ökumene mit den Orthodoxen gehe es "zunächst um eine Annäherung (avvicinamento), dann um ein Zusammengehen (riacco stamento) und schließlich um eine vollkommene Wiedervereinigung (unitá parfetta) mit den getrennten Brüdern mit der alten gemeinsamen Mutter der Katholischen Kirche" (vgl. Brief vom 24. April 1959).

Von getrennten Ostchristen, die unter der Gnadenwirkung des Heiligen Geistes zur katholischen Einheit kommen, soll nicht mehr verlangt werden, als was das einfache katholische Glaubensbekenntnis fordert. Da ferner das Priestertum bei ihnen gültig bewahrt worden ist, haben ostkirchliche Kleriker, die zur katholischen Einheit kommen, das Recht, nach den Anordnungen der zuständigen Obrigkeit ihre Weihegewalt auszuüben<ref>Konziliare Festlegung hinsichtlich der getrennten ostkirchlichen Brüder und aller Weihestufen göttlichen wie kirchlichen Rechts.</ref>.<ref>Im Dekret Orientalium ecclesiarum des II. Vatikanums über die katholischen Ostkirchen vom 21. November 1964, Nr. 25.</ref>

Der heilige Josaphat Kuncewicz vergoss sein Blut für die Einheit und den Gehorsam gegen den Apostolischen Stuhl.

Anglikanische Personen, die den Mutterschoß der Katholischen Kirche gefunden haben

siehe: Anglicanorum coetibus

Kardinal John Henry Newman sagte: “Sich in die Geschichte vertiefen bedeutet, aufzuhören, Protestanten zu sein”. vgl.

Vom protestantischen Bekenntnis - in den Heimathafen der Katholischen Kirche

Juden, die den Messias gefunden haben

Juden, welche denselben Vater (den Gott Abrahams, Gott Isaaks und Gott Jakobs) haben, und auch die Mutter der Katholischen Kirche erkannten:

Vom Muslim zur Katholischen Kirche

Vom Glaubenslosen zur Katholischen Kirche

Von der Gegenkirche der Freimaurerei, zur Katholischen Kirche

Nicht zugeordnet

Sterbende, bei denen die Umkehr zu spät oder fast zu spät kam

Kaum etwas ist aufschlussreicher als das Zeugnis Sterbender. Selbst Lügner bekennen dann die Wahrheit. Ein Blick auf das Sterbelager verrät oft mehr als all die großen Worte und Werke zu Lebzeiten. Im Augenblick, wo sich Menschen dem Tod gegenübersehen, verlieren viele ihre Masken und werden wahrhaftig. Mancher musste erkennen, dass er auf Sand gebaut, sich einer Illusion hingegeben hatte und einer großen Lüge gefolgt. war. Darum sagt Psalm 90, 12: "Lehre und bedenke, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden." Die Philosophie dient der Wahrheitserkenntnis. Platon sagt, dass Philosophie "Sterben lernen" sei.

Worte Sterbender:

Einem vertrauten Mitschüler gestand Vladimir Lenin (Kommunist und Freimaurer im 33. Grad) in einem lichten Augenblick seiner Todeskrankheit: "Ich habe mich getäuscht. Ohne Zweifel war es nötig, eine Masse von Unterdrückten zu befreien; aber unsere Methode hat andere Unterdrückungen und schauerhafte Massaker zur Folge gehabt. Du weißt, dass ich todkrank bin. Da fühle ich mich verloren in dem Ozean vom Blut unzähliger Opfer. Um unser Russland zu retten, war es ja nötig. Aber es ist zu spät, umzukehren. Wir bräuchten zehn Franziskus von Assisi."

Heinrich Heine, der Spötter, tat später Buße. Gegen sein Lebensende schrieb er noch das Gedicht: "Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen, welcher Christus heißt! Die Leier, die zur bösen Feier bewegt ward von dem bösen Geist. Die Leier, die zum Abfall klang, die Zweifel, Spott und Abfall sang. O Herr, o Herr, ich knie nieder, vergib, vergib mir meine Lieder!"

Voltaire, der große Spötter und Freimaurer, hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: "Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen!" Er schrie die ganze Nacht um Vergebung.

David Hume, der Atheist, schrie: "Ich bin in den Flammen.!" Seine Verzweiflung war eine schreckliche Szene.

Thomas Hobbes, ein englischer Philosoph sagte: " Ich stehe vor einem furchtbaren Sprung in die Finsternis."

Jesus Christus dagegen, sprach: "Es ist vollbracht" (Joh 19, 30).

Päpstliche Schreiben

Paul VI.

Johannes Paul II.

Literatur

  • Andreas Theurer: Warum werden wir nicht katholisch? Denkanstöße eines evangelisch-lutherischen Pfarrers Dominus Verlag Augsburg 2012 (96 Seiten; ISBN 978-3-940879-22-6 ).
  • Volker Joseph Jordan: 
Endlich zuhause. Mein Weg zur Kirche. 
Felizitas Küble im Gespräch mit einem Konvertiten
 Dominus Verlag Augsburg 2013
 (352 Seiten; ISBN 978-3-940879-29-5).
  • Gabriele Kuby: Kein Friede ohne Umkehr. Zwölf Aufsätze, ein Aufruf zur Umkehr. (191 Seiten; erhältlich beim Fe Medienverlag).
  • Raschid Idrissi (mit Gabriele Pässler)
: Der Sohn des Imams
. Wie ein marokkanischer Muslim im deutschen Gefängnis von Jesus überrascht wurde
 Brunnen Verlag Basel (160 Seiten) [4]
  • Margarete Armstorfer: Der Weg meiner Bekehrung. Von der Reiki-Meisterin zur überzeugten Christin. Mediatrix Verlag 2010/2011 (1./2. Auflage; DIN A 5; 72 Seiten; ISBN 978-3-902722-10-2).
  • Ruth Schooß: Umkehr. Bernardus Verlag ISBN 10: 3-934551-41-6
  • M. Lucia: Umkehr - Heiligung. Freude in Gott. Miriam Verlag 1977 (237 S.; 1. Aufl.)
  • Georg Alois: gesucht-gefunden, bedeutende Konversionen Fe-Medienverlag 2009 (128 Seiten; 1. Auflage; ISBN 978-3-939684-47-3).
  • Burkhardt Gorissen: Ich war Freimaurer, Sankt Ulrich Verlag 2009 (304 Seiten; ISBN 978-3-86744-107-0).
  • Uwe Matthias Kraus: Frag die Sterne lieber nicht!, Ein Star-Astrologe wird Christ, Verlag Uwe M. Kraus 2008 (136 Seiten; ISBN 9783932841033).
  • Scott und Kimberly Hahn: Unser Weg nach Rom Christiana Verlag Stein am Rhein 2004 (Autobiographie; 5. Aufl., 219 Seiten; ISBN 3-7171-1069-1 in englisch und vielen anderen Sprachen)
  • Siegfried Ernst: Auf dem Weg zur Weltkirche: Gründe für meinen Austritt aus der evangelischen Kirche (Gründe für meinen Übertritt zur katholischen Kirche) Christiana Verlag 1998 (1. Aufl. 165 S.; ISBN 3717110446).
  • Nahed Mahmoud Metwally. Von Allah zu Christus. Eine ägyptische Konvertitin - bedroht von Staat und Familie. Miriam Verlag (173 Seiten; [5])..
  • Dr. Albert von Ruville: Zurück zur heiligen Kirche Lins Verlag (ev zum katholischen Glauben).
  • Eva Reich: Von der Disco zur Heiligen Messe. So erlebte ich meine Bekehrung, Lins Verlag (DINA 7; 52 Seiten).
  • Georg May: Übertritte und Konversionen: Bemerkungen zur gegenwärtigen Lage in Deutschland. Seelsorge Verlag Freiburg im Breisgau 1967 (110 Seiten).
  • Peter Harr/Richard Ott: Auf der Suche nach Gott, Eine Rückbesinnung auf den christlichen Glauben in Auseinandersetzung mit der heutigen Zeit Lins Verlag (Mit Nihil obstat; vgl. Druckerlaubnis; 184 Seiten).
  • Ferdinand Holböck: Wir haben den Messias gefunden Christiana Verlag, Stein am Rhein, 1987 (SBN 3-7171-0901-4)
  • Georg Siegmund: Judentum und Christentum, Zeugnisse zu ihrem gegenseitigen Verhältnis Christiana Verlag 1983 (78 Seiten; ISBN 3-7171-0813-1).
  • Erika Becker: Durch Resl bekehrt. Neue Zeugnisse aus Konnersreuth. Johann Wilhelm Naumann Verlag 1985 (216 Seiten, ISBN:3885670526).
  • Erika Becker: Geliebt - gesucht - gefunden. Therese Neumann begleitet Wahrheitssucher, Johann Wilhelm Naumann Verlag 1996 (274 S.)
  • Sergei Kourdakuv: Vergib mir Natascha (Ein Kommunist bekehrt sich aufgrund einer jungen Christin; 246 Seiten; erhältlich beim Grignion Verlag oder Mediatrix Verlag).
  • Otto Hätenschwiller: Bekehre dich zum Herrn, deinem Gott!. Kanisiuswerk Konstanz, 1927 (56 Seiten).
  • D. A. Rosenthal: Konvertitenbilder aus dem 19. Jahrhundert, 3 Bände, 1865/70.
  • Max Picard: Die Flucht vor Gott, Zürich 1935.
  • Walter Heinrich Friedmann: Kreuz und Davidsstern: der Weg eines Konvertiten von der Thora zur Hostia, Rauch Verlag Wiesbaden 1931 (284 Seiten).
  • I. Klug: Der Heiland der Welt, Paderborn 1924.
  • E. Reinhard: Der Siegeszug der Katholischen Kirche in den letzten hundert Jahren der Konversionsbewegung in Deutschland 1920.
  • Franz Hettinger: Warum ich die römische Kirche liebte. Vermächtnis eines Protestanten an sein Kinder, Herder Verlag 1884 (38 Seiten).
  • Fibi Abdel Missih Saleb: Meine Begegnung mit Christus. von Fibi Abdel Missih Saleb vormals Nahed Mahmoud Metwalli. [Aus dem Arab. ins Engl. übers. von Gamal Scharoubim, aus dem Engl. ins Dt. übers. von Marie Elisabeth Seriki] Miriam Verlag 1995 (ISBN 3874492575; 1. Aufl.).
  • Hubert Dewald/ Hermann Klens: Einführung in das katholische Glaubensleben : Mit einem Anhang für Konvertiten. Bonifatius-Druckerei Paderborn 1922,
  • Janne HaalandMatlary: Love-Story. So wurde ich katholisch. Vorwort von Kardinal Josef Ratzinger. Sankt Ulrich Verlag (ISBN: 978-3-929246-89-6).
  • Jürg Berchtold: Das Licht der Wahrheit. Weg einer Familie in die katholische Kirche. Verlag: VDM Verlag Dr. Müller (ISBN: 978-3-865-50171-4).
  • Günther Pape: Die Zeugen Jehovas - ich klage an. Bilanz einer Tyrannei. Pattloch Verlag Augsburg 1999 (ISBN 3629008593).
  • Franz Breid (Hsgr.): Referate der "Internationalen Theologischen Sommerakademie" des Linzer Priesterkreises / Buße - Umkehr - Formen der Vergebung. Ennsthaler Gesellschaft m.b.H. & Co. KG (ISBN 3850683540).

Weblinks

Anmerkungen

<references />