Philosophie: Unterschied zwischen den Versionen

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** 1 Band: [[Logik]], [[Kriteriologie|Kritik]], [[Ontologie]], 1899 (1. Auflage, 444 Seiten), 1904 (447 S., 2. verbesserte Auflage), 1909 (473 Seiten, 3. verbesserte und vermehrte Auflage), 1917 (4. verm. u. verb. Aufl. / hrsg. von Peter Beck), 1923 (5. u. 6. verb. Aufl.).
 
** 1 Band: [[Logik]], [[Kriteriologie|Kritik]], [[Ontologie]], 1899 (1. Auflage, 444 Seiten), 1904 (447 S., 2. verbesserte Auflage), 1909 (473 Seiten, 3. verbesserte und vermehrte Auflage), 1917 (4. verm. u. verb. Aufl. / hrsg. von Peter Beck), 1923 (5. u. 6. verb. Aufl.).
 
** 2. Band:  [[Kosmologie]] und [[Philosophische Anthropologie|Psychologie]], 1901 (778 S., 1. Auflage), 1905 (2., verbesserte Auflage, 540 S.), 1911 (3. Auflage, 594 Seiten), 1921 (4. u. 5., verb. u. verm. Aufl. / hrsg. von Julius Beßmer).
 
** 2. Band:  [[Kosmologie]] und [[Philosophische Anthropologie|Psychologie]], 1901 (778 S., 1. Auflage), 1905 (2., verbesserte Auflage, 540 S.), 1911 (3. Auflage, 594 Seiten), 1921 (4. u. 5., verb. u. verm. Aufl. / hrsg. von Julius Beßmer).

Version vom 20. Dezember 2021, 19:26 Uhr

Die Philosophie (griechisch = "Liebe zur Weisheit") ist eine natürliche Wissenschaft. Sie versucht, mit dem Verstand oder der Vernunft zu den letzten Gründen der Gesamtwirklichkeit vorzudringen, besonders in Bezug auf das Sein und das Sollen des Menschen.<ref>Bernhard Brinkmann: Katholisches Handlexikon, Butzon & Bercker Verlag Kevelaer 1960, S. 207 (2. Auflage; Imprimatur N. 4-18/60 Monasterii, die 2. Februarii 1960, Böggering Vicarius Eppi Generalis).</ref>

Einteilung

Die Philosophie wird je nach dem besonderen Gegenstand unterschieden:<ref>ganzer Abschnitt: vgl. Bernhard Brinkmann: Katholisches Handlexikon, S. 208; Psychologie wird heute als die dreifache Anthropologie gelehrt.</ref>

A) Die Denkphilosophie befasst sich mit den Gesetzen des Denkens (Logik) und der objektiven Gültigkeit des menschlichen Erkennens (Erkenntnislehre).

B) Die Seinsphilosophie (Metaphysik) ist die allgemeine Lehre von der inneren Struktur des Seins und von seinem letzten Ursprung her (Theodizee: Natürliche Gotteslehre), die ihre Erkenntnisse in der Naturphilosophie (Kosmologie) und in der Lehre vom Seelenleben (Philosophische Anthropologie) auf die beiden Grundbezirke des Geschaffenen anwendet.

C) Die Praktische Philosophie ist die Moralphilosophie und die Philosophie der Kunst (Ästhetik).

Die Philosophie schöpft ihre Erkenntisse nicht aus der übernatürlichen Offenbarung wie die Theologie, kann aber mit dieser nicht im Widerspruch stehen, da Glaube und Vernunft dieselbe Wahrheitsquelle (Gott) haben.

Zusammenhänge

CHristus A&O.JPG
Offenbarung Gottes: wo ? Sittenordnung Licht menschlicher Erkenntnis Universal-
wissenschaften
Tugenden
natürliche im "Buch der
Schöpfung"
Natürliches Sittengesetz
Vernunft: nimmt eine Wahrheit kraft ihrer inneren, mittelbaren oder unmittelbaren Offensichtlichkeit an
Philosophie erworbene Kardinaltugenden
übernatürliche (gnadenhafte) in der Bibel: in Christus und den Sakramenten Christliches Sittengesetz
Glaube: übernimmt eine Wahrheit aufgrund der Autorität des Wortes Gottes, der sich offenbart
(Glaubensgut: Tradition+Bibel)
Theologie geschenkte, eingegossene oder theologale

Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende (Offb 21, 6).

Beziehung zwischen Natur + Gnade



Kirchliches

Siehe auch die Päpstlichen Schreiben im Artikel: Priesterausbildung

Die Philosophie ist die Magd der Theologie

Pius X., 8. September 1907 Enzyklika Pascendi Dominici gregis über den Modernismus (philosophisches Fundament). In Nr. 17 beschreibt der heilige Papst unmissverständlich und deftig, die Beziehung zwischen Philosophie und Theologie (das ist Vernunft und Glaube), wenn er sagt: "Die Philosophie hat in religiösen Dingen nicht zu herrschen, sondern zu dienen. Sie hat keine Glaubensvorschriften zu machen, sondern den Glauben mit dem Gehorsam der Vernunft zu umfassen. Sie hat nicht die Tiefe der Geheimnisse Gottes zu erforschen, sondern sie fromm und demütig zu verehren (Breve vom 16.6.1857 gegen Günther)." Die Modernisten kehren die Sache gerade um. Auf sie passen daher die Worte eines anderen Vorgängers von Uns,, Gregor IX., die er gegen einige Theologen seiner Zeit schrieb: "Einige unter Euch, vom Geist der Eitelkeit wie ein Schlauch aufgebläht, streben die von den Vätern gesetzten Grenzsteine in profaner Neuerung zu verrücken, sie unterwerfen das Verständnis himmlischer Dinge der philosophisch-rationalen Erkenntnis, nur um mit der Wissenschaft zu prunken, nicht zu irgedeiner Förderung ihrer Hörer. Verführt durch allerlei fremde Lehren, setzen sie den Kopf an den Schwanz und lassen die Magd Königin sein" (An die Magister der Theologie zu Paris 7.7.1228).

Das falsche philosophische Denk-System

Pius X.: Denn wie viele Modernisten möchten als Lehrer in der Kirche gelten, posaunen die moderne Philosophie mit vollen Backen aus, verachten die Scholastik, haben aber, durch Flitter und Trug getäuscht, jene Philosophie nur deshalb sich angeeignet, weil sie in voller Unkenntnis der Scholastik über keine Beweismittel verfügen zur Beseitigung der Begriffsverwirrung und der Trugschlüsse. Aus der Verbrüderung von falscher Philosophie mit ihrem Glauben ist ihr an Irrtümern überreiches System entsprungen. (Pascendi Dominici gregis 41).

Papst Johannes XXIII., schreibt in der Enzyklika Grata recordatio (Nr. 4) nachdrücklich über das verkehrte philosophische Denken: Des weiteren muss bemerkt werden, dass solche Formen des Denkens und Philosophierens bestehen und ebenso solche Lebensauffassungen heute verbreitet werden, die mit der christlichen Lehre in keiner Weise übereinstimmen können. Niemals werden wir aufhören, dies mit ruhiger, fester und sicherer Überzeugung zu erklären.

Die festgelegte Sprache der christlichen Philosophen

Paul VI.: Hierher passt die ernste Mahnung des heiligen Augustinus über die verschiedene Art zu sprechen bei Philosophen und beim Christen: »Die Philosophen«, schreibt er, »sprechen freimütig, ohne Scheu, religiöse Menschen zu verletzen, über sehr schwer verständliche Dinge. Wir hingegen müssen eine festgelegte Ausdrucksweise befolgen, um zu vermeiden, dass ein zu freier Gebrauch der Worte eine gottlose Ansicht verursache auch über das, was sie bedeuten« (Augustinus, De Civit. DEI. X 23, Migne PL 41, 300; aus: EnzyklikaMysterium fidei“ über die Lehre und den Kult der Heiligsten Eucharistie vom 3. September 1965).

Was gelehrt werden soll

Paul VI., II. Vatikanisches Konzil, Dekret Optatam totius über die Priesterausbildung vom 28.10. 1965, Nr. 15: Die philosophischen Disziplinen sollen so dargebeoten werden, dass die Alumnen vor allem zu einem gründlichen und zusammenhängendem Wissen über Mensch, Welt und Gott hingeführt werden. Sie sollen sich dabei auf das stets gültige philosophische Erbe stützen (innixi patrimonio philosophico perenniter valido) .
Nr. 16: ... Alumnen ... sodann sollen sie lernen, mit dem heiligen Thomas (von Aquin) als als Meister, die Heilsgeheimnisse in ihrer Ganzheit spekulativ tiefer zu durchdringen und ihren Zusammenhang zu verstehen, um sie, so weit wie möglich zu erhellen. Es sollen aber auch die philosophischen Forschungen der neueren Zeit berücksichtigt werden, zumal jene, die beim eigenen Volk bedeutenderen Einfluß ausüben, und der Fortschritt der modernen Naturwissenschaften. So sollen die Alumnen über die charakteristischen Erscheinungen der heutigen Zeit gut Bescheid wissen und auf das Gespräch mit den Menschen ihrer Zeit entsprechend vorbereitet werden.

Diese Ratio fundamentalis institutionis sacerdotalis 2016 betont, dass die Priesterausbildung "auf dem dauerhaft gültigen philosophischen Erbe der großen christlichen Philosophen basieren" muss (Nr. 159).

Literatur

  • Klare Begriffe! : Lexikon der gebräuchlicheren Fachausdrücke aus Philosophie und Theologie. Für weitere Kreise zusammengestellt von Theodor Mönnichs SJ, Dümmlers Verlag Berlin u. Bonn 1925 (170 S.), 1929 (2., verm. u. verb. Aufl., 189 Seiten; Mit kirchlicher Druckerlaubnis Berlin W 56, den 18. März 1929 Der Fürstbischöfliche Delegat i. V. gez: Cortain).
  • Walter Brugger SJ (Hsgr.): Philosophisches Wörterbuch, Herder Verlag Freiburg 1947 (532 Seiten. Erstausgabe), 1967 (13., erweiterte Aufl.), 1976 (592 Seiten, Vierzehnte, neu bearbeitete Auflage, ISBN 3451136384, ISBN 345120410X), 1978 (15., nach der neu bearb. 14. durchges. Aufl.), 1992 (592 Seiten, Durchges. Sonderausg., 19. Aufl., ISBN 345120410X, ISBN-13: 9783451204104), seit 2010 von Harald Schöndorf in vollständiger Überarbeitung neu herausgegeben.
  • Philosophische Handbibliothek, Hrsg. von Clemens Baeumker/Ludwig Baur/Max Ettlinger, Verlag Kösel-Pustet München (Format ca. 23, 5 x 16 cm, gebundene Ausgaben):
    • Band 1: Jos. Ant. Endres: Einleitung in die Philosophie, 1920 (195 Seiten).
    • Band 2: Franz Sawicki: Geschichtsphilosophie, 1920 (306 Seiten).
    • Band 3: Joseph Schwertschlager: Philosophie der Natur, Erste Abteilung: Natur und Körper im allgemeinen, 1921/1922 (317 Seiten, 1./2. Auflage).
    • Band 4: Joseph Schwertschlager: Philosophie der Natur, Zweite Abteilung: Die einzelnen Klassen der Körper im besonderen, 1921/1922 (276 Seiten, 1./2. Auflage).
    • Band 5: Johannes Lindworsky: Experimentelle Psychologie, 1922 (306 Seiten), 1923 (309 Seiten, 3. durchg. Auflage), 1927 (275 Seiten, 4. mehrfach veränderte Auflage); 1931 (293 Seiten, 5. neubearb. Aufl.).
    • Band 6: Ludwig Baur: Metaphysik, 1922 (502 Seiten, Erstausgabe).
    • Band 7: Michael Wittmann: Ethik, 1923 (398 Seiten).
    • Band 8: Max Ettlinger: Geschichte der Philosophie von der Romantik bis zur Gegenwart, 1924 (326 Seiten).
    • Band 9: Johann Peter Steffes: Religionsphilosophie, 1925 (280 Seiten).
    • Band 10: Hans Meyer: Geschichte der alten Philosophie, 1925 (510 Seiten).
  • Alfons Lehmen SJ: Lehrbuch der Philosophie auf der aristotelische-scholastischer Grundlage zum Gebrauch an höheren Lehranstalten und zum Selbstunterricht, Herder Verlag Freiburg im Breisgau, in Frakturschrift, Format 23 x 15,5 cm):
    • 1 Band: Logik, Kritik, Ontologie, 1899 (1. Auflage, 444 Seiten), 1904 (447 S., 2. verbesserte Auflage), 1909 (473 Seiten, 3. verbesserte und vermehrte Auflage), 1917 (4. verm. u. verb. Aufl. / hrsg. von Peter Beck), 1923 (5. u. 6. verb. Aufl.).
    • 2. Band: Kosmologie und Psychologie, 1901 (778 S., 1. Auflage), 1905 (2., verbesserte Auflage, 540 S.), 1911 (3. Auflage, 594 Seiten), 1921 (4. u. 5., verb. u. verm. Aufl. / hrsg. von Julius Beßmer).
    • 3. Band: Theodizee, 1906 (277 Seiten, 1. Auflage), 1909 (305 Seiten, 2. Auflage), 1912 (3., verb. u. verm. Aufl., Hrsg. von Peter Beck), 1923, (256 S., 4. u. 5. verbesserte Auflage, Herausgegeben von Heinrich Lennerz S.J.).
    • 4. Band: Moralphilosophie, 1909 (354 Seiten, 2. verb. u. verm. Aufl.), 1919 (370 Seiten, 3., verb. u. verm. Aufl. / hrsg. von Viktor Cathrein), Missionshaus Bethlehem Immensee, Schwyz 1930 (244 Seiten, 4., neu durchges. Aufl. / hrsg. von Viktor Cathrein).
  • Constantin Gutberlet: Lehrbuch der Philosophie, Theissing Buchhandlung Münster 1878-85 (in Frakturschrift, Halblederbände).
    • Band 1: Die Theodicee, 1896 (279 Seiten, 3. vermehrte Auflg.), 1909 (317 Seiten, 4. verm. Aufl.).
    • Band 2: Allgemeine Metaphysik , 1896 (229 Seiten, 3. vermehrte Auflg.), 1906 (328 Seiten, 4. verm. u. verb. Aufl.).
    • Band 3: Die Psychologie, 1896 (357 Seiten, 3. vermehrte Auflg.), 1904 (383 Seiten, 4. verm. u. verb. Aufl.).
    • Band 4: Logik und Erkenntnistheorie, 1898 (314 Seiten, 3. vermehrte Auflage), 1898 (357 Seiten Seiten, 3. verm. und verb. Aufl.).
    • Band 5: Ethik und Naturrecht, 1893 (214 Seiten, 2. verm. und verb. Aufl. ), 1901 (3. verm. u. verb Auflage;. 222 Seiten).
    • Band 6: Naturphilosophie, 1913 (344 Seiten, 4. sehr verm. u. verb. Aufl.).
  • Thorsten Paprotny:
    • Kurze Geschichte der antiken Philosophie, Herder Verlag Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien 2003 (224 Seiten; ISBN 978-3-451-05286-6 kart.)
    • Kurze Geschichte der Philosophie der Aufklärung, Herder Verlag Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien 2005 (219 Seiten; ISBN 978-3-451-05557-7 kart.).
    • Kurze Geschichte der mittelalterlichen Philosophie, Herder Verlag Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien 2007 (189 Seiten; ISBN 978-3-451-05777-9 kart.).
    • Kurze Geschichte der Philosophie der Neuzeit, Herder Verlag Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien 2008 (191 Seiten; ISBN 978-3-451-05932-2 kart.).
    • Kurze Geschichte der Philosophie der Gegenwart, Herder Verlag Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien 2009 (190 Seiten; ISBN 978-3-451-06009-0 kart.).

Weblinks

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Teil; Teil 114 Aufklärung, 2. Teil; Teil 115 Aufklärung, 3. Teil; Teil 116 Aufklärung, 4. Teil; Teil 117 Aufklärung, 5. Teil; Teil 118 Aufklärung, 6. Teil A; Teil 118 Aufklärung, 6. Teil B; Teil 119 Aufklärung, 7. Teil Teil 120 Aufklärung, 8. Teil; Teil 121 Aufklärung, 9. Teil; Teil 122 Aufklärung, 10. Teil; Teil 123 Aufklärung, 11. Teil; Teil 124 Aufklärung, 12. Teil; Teil 125 Aufklärung, 13. Teil; Teil 126 Aufklärung, 14. Teil; Teil 127 Aufklärung, 15. Teil; Teil 128 Aufklärung, 16. Teil; Teil 129 Aufklärung, 17. Teil: Teil 130 Idealismus 1. Teil; Teil 131 Idealismus 2. Teil ; Teil 132 Idealismus 3. Teil; Teil 133 Idealismus 4. Teil; Teil 134 Idealismus 5. Teil; Teil 135 Idealismus 6. Teil; Teil 136 Idealismus, 7. Teil und Dialektischer Materialismus 1. Teil; Teil 137 Materialismus 2. Teil; Teil 138 Materialismus 3. Teil; Teil 139 Materialismus 4. Teil; Teil 140 Materialismus 5. Teil; Teil 141 Darwinismus 1. Teil; Teil 142 Darwinismus 2. Teil; Teil 143 Darwinismus 3. Teil; Teil 144 Darwinismus 4. Teil; Teil 145 Darwinismus 5. Teil; Teil 146 Existenzialismus; Teil 147 Positivismus, 1. Teil.; Teil 148 Positivismus, 2. Teil; Teil 149 Positivismus 3. Teil Teil 149 Positivismus, 4. Teil und der Voluntarismus 1. Teil; Teil 150 Voluntarismus, 2. Teil; Teil 151 Voluntarismus, 3. Teil; Teil 152 Voluntarismus, 4. Teil; Teil 153 Nationalsozialismus; Teil 154 Nationalsozialismus, Faschismus; Teil 155 Nationalsozialismus; Teil 156 Sigmund Freud-Psychoanalyse; Teil 157 Sigmund Freud-Psychoanalyse; Teil 158 Lebensphilosophie; Teil 159 Lebensphilosophie; Teil 160 Pragmatismus; Teil 161 Pragmatismus; Teil 162 Phänomenologie-Edmund Husserl, 1. Teil; Teil 163 Phänomenologie, 2. Teil; Teil 164 Phänomenologie, 3. Teil; Teil 165 Phänomenologie, 4. Teil; Teil 166 Phänomenologie, 5. Teil; Teil 167 Existenzialismus, 1. Teil; Teil 168 Existenzialismus, 2. Teil; Teil 169 Existenzialismus, 3. Teil; Teil 170 Existenzialismus, 4. Teil; Teil 171 Existenzialismus, 5. Teil; Teil 172 Existenzialismus, 6. Teil; Teil 173 Romano Guardini; Teil 174 Neomarxismus, Frankfurter Schule; Teil 175 Neomarxismus des 20. Jahrhunderts; Teil 176 Neomarxismus Habermas; Teil 177 Grundlagen der ökologischen Bewegung seit 1970; Teil 178 Grundlagen der ökologischen Bewegung; Teil 179 gegenwärtige Weltansschauungen; Teil 180 New Age; Teil 181 Postmoderne

Anmerkungen

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