Christ

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Version vom 18. Februar 2015, 12:54 Uhr von Oswald (Diskussion | Beiträge) (Der Artikel Heidenchrist hier ergänzt)
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Ein Christ ist ein Anhänger der Lehre des Jesus Christus. Zur Aufnahme in die Gemeinschaft der Christen ist die Taufe das äußerliche Zeichen. Das innerliche Zeichen ist die Befolgung der Gebote.

Die Gemeinschaft der Christen wird als Kirche bezeichnet. Allen gemein ist der Glaube an das Evangelium. Die römisch-katholische Kirche unterscheidet zwischen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften, zu denen die protestantischen Gemeinschaften gezählt werden.

Woran erkennt man Christen?

Den Christen erkennt man an der Liebe, der Menschlichkeit und am regelmäßigen Besuch der Heiligen Messe und der Teilnahme am Beichtsakrament.

Judenchristen und Heidenchristen

Die ersten Anhänger Jesu Christi bildeten zum Christentum konvertierte Juden. Unter Heidenchristen versteht man Christen in der frühen Kirchengeschichte, welche oft zuvor polytheistisch ausgerichteten Glaubensgemeinschaften angehörten und nun zum Christentum konvertiert sind. Der erste Heidenchrist war der Hauptmann Kornelius, welcher unter großem Aufsehen vom Apostel Petrus getrauft wurde, da dieser nicht zuvor, wie andere Anhänger, dem Judentum angehörig war (vgl. {{#ifeq: Apostelgeschichte | Christ |{{#if: Apg|Apg|Apostelgeschichte}}|{{#if: Apg |Apg|Apostelgeschichte}}}} 10{{#if:23-48|,23-48}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}).

Literatur

  • Barbara Albrecht: Seid meine zeugen. Zum Selbstverständnis des Christen. (100 Seiten) [1]
  • Josef Spindelböck: Christlich glauben und leben. Ein Leitfaden der katholischen Moral. St. Josef Verlag Kleinhain 2010 (gebunden, 111 Seiten, ISBN 978-3-901853-19-7; [2]).
  • Heinrich Spaemann: Feuer auf die Erde zu werfen ... - Der Christ als Geistergriffener Herder Verlag1961(Mit Imprimatur).