Erzbistum Bamberg

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Das Erzbistum Bamberg ist ein Diaspora-Bistum in Bayern. Es umfasst fast ganz Oberfranken, etwa die Hälfte von Mittelfranken, und Pfarreien in der Oberpfalz. Als historisches Land innerhalb Oberfrankens gehört auch das ehemals selbständige Herzogtum Sachsen-Coburg zum Erzbistum Bamberg. Größte Stadt des Bistums ist Nürnberg (Katholikenanteil: 1/3). Sitz des Erzbischofs ist die Welterbestadt Bamberg. Erzbischof von Bamberg ist seit dem Jahr 2002 Dr. Ludwig Schick. Suffragane sind Eichstätt, Speyer und Würzburg.

Das Erzbistum Bamberg hat das Fürstbistum Bamberg und gleichzeitig das Hochstift Bamberg als weltliche Regierung als Vorgänger.

Verwaltung des Erzbistums Bamberg
Sitz des Erzbischofs 96049 Bamberg, Obere Karolinenstraße 5
Name des Erzbischofs Dr. Ludwig Schick
Weihbischof Werner Radspieler
Dompropst Werner Radspieler
Domdekan Dr. Hubert Schiepek
Generalvikar Georg Kestel
Domkapitulare
6 Regionaldekanate 6 Regionaldekane
21 Dekanate 21 Dekane


Zahlen und Fakten

Überblick

Im Erzbistum Bamberg lebten Ende 2009 etwa 726.000 Katholiken (1990: 820.000) auf 10.288 qkm Fläche. Der Anteil der Katholiken an der Gesamtbevölkerung beläuft sich auf etwa 35%. Im Erzbistum Bamberg wirken 202 aktive Diözesanpriester und 85 Ordensgeistlichen im diözesanen Dienst, sowie 31 Ständige Diakone. Der Anteil der Gottesdienstbesucher betrug im Jahr 2008 14,3% (2004: 16,0%) [1] [2]

Gliederung

Das Erzbistum Bamberg Gliederung des Erzbistums Bamberg gliedert sich in 6 Regionen mit insgesamt 21 Dekanaten, die wiederum in insgesamt 96 Seelsorgebereiche unterteilt sind. Jeder Region steht ein Regionaldekan und jedem Dekanat ein Dekan vor.

Diese Seelsorgestellen erhalten auch Hilfe durch Mitglieder von Ordensgemeinschaften.

Patrone

Heinrichs Vater, Heinrich der Zänker, war Herzog von Bayern. Im Jahr 1002 wurde Heinrich II. zum König und 1014 zum Kaiser gekrönt. Heinrich setzte bei der Reichssynode am 1. November 1007 die Gründung des Bistums Bamberg durch. Er gründete viele Klöster. Am 13. Juli 1024 starb Heinrich II.. Er ist im Bamberger Dom bestattet und wurde von Papst Eugen III. 1146 heilig gesprochen. Gedenktag ist der 13. Juli.
Sie stammte aus Luxemburg und heiratete um 999 Heinrich. Sie wirkte entscheidend bei Ausstattung des Bistums Bamberg mit. Auch stiftete sie das Benediktinerinnenkloster Kaufungen, in das sie nach dem Tod ihres Mannes eintrat. Sie starb ab 3. März 1033 und ist im Dom zu Bamberg bestattet. Kunigunde wurde 1200 heilig gesprochen. Gedenktag ist der 3. März.
  • hl. Otto I., Bischof, genannt Apostel der Pommern
Er stammte aus schwäbischem Adel und war zunächst am Hof des Polenherzogs Wladislaw tätig, ehe er in den Dienst von Kaiser Heinrich IV. trat. 1102 wurde Otto zum Bischof von Bamberg ernannt. Er ließ den niedergebrannten Dom wieder aufbauen und wirkte als Missionar in Pommern. 1189 wurde Otto heilig gesprochen. Im Erzbistum Bamberg wird des Hl. Otto am 30. September gedacht.
Im 11. Jahrhundert kam Sebald nach der Überlieferung in die Gegend von Nürnberg, wo er sich als Einsiedler niederließ und als Missionar wirkte. Sebald wird vor allem in Nürnberg als Stadtheiliger verehrt. Er wurde im Jahr 1425 heilig gesprochen. Sein Gedenktag ist der 19. August.

Neben diesen Patronen gibt es auch Menschen die im Rufe der Heiligkeit verstarben auch weltliche und geistliche Personen die um ihres Glaubens willen um das Leben kamen.

Bistumshaus St. Otto

Das 1928 eröffnete Priesterseminar am Heinrichsdamm in Bamberg ist von 2004 bis 2007 zum Bistumshaus St. Otto umgebaut worden. Etwa 80 Firmen waren an den Bauarbeiten beteiligt. Die Kosten von unter 25 Millionen Euro teilten sich zu 2/3 Dritteln das Erzbistum Bamberg und zu 1/3 Drittel die Seminarstiftung. Das Bistumshaus St. Otto wird sowohl als Priesterseminar wie auch vom Erzbischöfliche Ordinariat genutzt. Im Priesterseminar stehen 64 Zimmer für die Alumnen (Priesteranwärter) und Gäste zur Verfügung. Außerdem sind Kapellen, Arbeits- und Gruppenräume, eine theologische und katechetische Bibliothek sowie Wohnungen für die Leiter des Priesterseminars vorhanden. Im anderen Teil des Gebäudes sind die Hauptabteilungen Pastorales Personal sowie Schule und Religionsunterricht untergebracht. Außerdem sind hier die Diözesanstellen Weltmission und Berufe der Kirche beheimatet. Eine Nutzung ist auch als Tagungshaus mit Sälen, Seminarräumen, einem Speisessaal und Cafeteria möglich. Ebenso sind die Medienzentrale des Erzbistums und der Heinrichsverlag mit der Kirchenzeitung Heinrichsblatt im Bistumshaus St. Otto angesiedelt.

1000-jähriges Bistumsjubiläum

Ein ganzes Jahr lang, vom 1. November 2006 bis zum 1. November 2007 feierte das Erzbistum Bamberg unter dem Motto "Unterm Sternenmantel" sein 1000-jähriges Bestehen. Die Feierlichkeiten beschränkten sich nicht ausschließlich auf Bamberg. Auch an anderen Orten im Erzbistum Bamberg, wie z. B. in Nürnberg Forchheim oder Ansbach fanden Veranstaltungen statt. Höhepunkt des Jubiläumsjahres war das Heinrichsfest vom 6. bis 8. Juli 2007, zu dem rund 30000 Menschen kamen. Zum Festgottesdienst kam der damalige Erzbischof von München, Friedrich Kardinal Wetter als Sondergesandter von Papst Benedikt XVI.

Am 11. März 2007 wurde im Bamberger Dom ein Gottesdienst zum 1000-jährigen Bestehen des Bistums gefeiert. In einem in Deutschland einmaligen Vorgang bat dabei der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick in einer Vergebungsbitte wegen des Versagens von Christen und Kirche um Vergebung. In dem Gottesdienst wurden kirchliche Verfehlungen wie Hexenverfolgung, Kreuzzüge und Konfessionskriege genannt, sowie die Unterstützung für den Nationalsozialismus und mangelnder Einsatz für die Unterdrückten. „Beklagenswert ist auch der im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts grassierende Hexenwahn, dem im Hochstift Bamberg 900 Menschen zum Opfer fielen. Der begnadete Jesuit Friedrich von Spee konnte sich mit der Einsicht durchsetzen: ´Erst die Folter schafft die Hexen.` und damit dem Spuk ein Ende bereiten.“

Diözesanpartnerschaft mit Thiès (Senegal)

Am 22. September 2007 unterzeichneten der Erzbischof von Bamberg, Ludwig Schick und der Bischof der senegalesischen Diözese Thiès, Jacques Sarr, eine Partnerschaft zwischen den beiden Ortskirchen. Die beiden Bistümen vereinbarten eine Gebets-, Lern-, und Solidargemeinschaft. Sie wollen sich unter anderem in der Erfahrung der Glaubensweitergabe austauschen. So kommen beispielsweise Priester aus der Diözese Thiès zur Unterstützung ins Erzbistum Bamberg. Das fränkische Bistum will die senegalesische Diözese bei der Errichtung von Kirchen, Pfarrzentren, Schulen und Sozialstationen unterrichten.

Energie- und Klimaoffensive des Erzbistums Bamberg

Für eine Energie- und Klimaoffensive stellte das Erzbistum Bamberg im Jahr 2009 fünf Millionen Euro zur Verfügung. Im Laufe des Jahres 2010 werden weitere drei Millionen Euro bereit gestellt. Die Mittel aus dem Energiefonds dienen dazu, Energiegutachten und Thermografieuntersuchungen vor Beginn von Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen zu erstellen. Außerdem soll das Geld für die energetische Sanierung von Gebäuden verwendet werden. Vor allem die beiden kirchlichen Häuser auf dem Feuerstein bei Ebermannstadt (das Jugendbildungshaus und die Katholische Landvolkshochschule nehmen eine Vorreiterrolle ein. Dort existierten bereits eine Solaranlage, eine Photovoltaikanlage, ein Biomassewerk und Wärmeschutzfenster.

Adressen

Erzbistum Bamberg
Domplatz 2-3
96049 Bamberg

Postanschrift:
Postfach 10 02 61
96054 Bamberg

Tel.: +49 (0) 951-502-0
Fax: +49 (0) 951-502-238

Katholische Highlights

Kirchen

Wallfahrtsorte

Aktive Wallfahrten

Dom
Maria Hilf in der Wunderburg

Eingegangene Wallfahrten

Kirchenpatrozinien

Ordensniederlassungen

Kirchliche Museen & Archive

Archive

Personen

Titularbistümer der Weihbischöfe von Bamberg

Personen gebürtig aus dem Bistum Bamberg

  • Maria Columba Schonath, eigentlich Maria Anna (* 11. Dezember 1730 in Burgellern bei Scheßlitz, † 3. März 1787 Bamberg), fränkische stigmatisierte Mystikerin
  • Johann Baptist Reus (* 10. Juli 1868 Pottenstein, † 21. Juli 1947 in São Leopoldo), Mitglied im Jesuitenorden, Missionar.

Personen welche mit dem Bistum Bamberg in Verbindung stehen

  • Alois Ehrlich, (* 21. September 1868 in Massing bei Eggenfelden, † 21. Juni 1945 in Bamberg), Frater im Orden der beschuhten Karmeliten,
  • Hildegard von Bingen, (* um 1098 in Bermersheim bei Alzney in Rheinhessen, † 17. September 1179 im Kloster Rupertsberg bei Bingen), Nonne, Mystikerin
mit ihren weitläufige Seelsorgereisen mit öffentlicher Predigttätigkeit kam Sie bis nach Bamberg.

Diözesanarchitekten

Geschichte

Das Bistum Bamberg wurde 1007 durch Heinrich II. aus Teilen der Bistümer Würzburg und Eichstätt gegründet und führte die begonnene Christianisierung der Slaven erfolgreich fort.

Das Gebiet des Bistums Bamberg umfaßte nicht nur das bekannte geschlossene Bistums-Gebiet sondern auch bis 1696 Stein am, Rhein, bis 1758 Streubesitzungen in Kärnten, welche für bisher nicht bezahlten, 1.000.000 Gulden verkauft wurden.

Suidger, der zweite Bamberger Bischof, wurde 1046 zum Papst gewählt und nahm bei seiner Inthronisation den Namen Clemens II. an. Er verzichtete während seines Pontifikates nicht auf seine "Braut" dem Bistum Bamberg. Auf seinen eigenen Wunsch hin wurde er im Jahr 1054 nach Bamberg überführt in seinem Dom bestattet. Dies ist das einzig erhaltene Papstgrab nördlich der Alpen.

Bischof Otto I - später der heiliggesprochene Missionar der Pommern regierte von 1102 bis 1139

Das Bistum war ab 1245 Rom unmittelbar unterstellt. Wurde im 13./14. Jahrhundert Fürstbistum bzw Hochstift

Während der Reformation wurde mehr als die Hälfte der Pfarrkirchen, durch den Übertritt von Adeligen, evangelisch, 1648 wurden die verbliebenen 110 Pfarreien von lediglich 64 Priestern betreut.

Das Ende der Hexenverfolgung kam durch den Tod des Hexenbrenners und durch die Besetzung durch die Schweden 1634 und die damit verbundene verarmung der Stadt und des Hochstifts.

Für Bamberg begann eine kulturelle Hochblüte unter der Regenschaft der Herrn von Schönborn.

Die Säkularisation des Jahres 1803 beendete die weltlichen Regierungsaufgaben der Kirchenfürsten: Das Hochstift Bamberg fiel an Bayern. Als 1818 die Neueinteilung der kirchlichen Sprengel erfolgte, wurde Bamberg Sitz eines Erzbischofs mit den Suffragenbistümern Eichstätt, Speyer und Würzburg.


Notizen zur Geschichte des Hochstifts Bamberg

→ Chronikalische Notizen zur Geschichte der Stadt Bamberg tangierend mit der Chronik des Hochstifts finden Sie unter "Bamberg"

11. Jahrhundert

Jahr Datum Ereignis Photo
1007 01.11 Gründung des Bistums Bamberg auf der Synode zu Frankfurt.
1007 01.11 Am Tag der Bistumsgründung erhielt Kanzler Eberhard die Weihe zum Bischof des neugegründeten Bistums Bamberg
1009 Gründung des Kollegiatstifts St. Stephan. Überlieferungsgemäß eine Stiftung der Kasierin Kunigunda
1012 06.05 Einweihung des Domes durch den Patriarchen Johannes von Aquileja und weiteren hohen Würdenträgen. Abt Gerhard von Seeon verfaßte auf Heinrich und Bamberg zu diesem Anlaß ein Preisgedicht
1014 14.02 Kaiserkrönung von Heinrich II. zu Rom
1015 Gründung des Benediktinerklosters St. Michael
1020 Besuch Papst Benedikts VIII. in Bamberg. Er weihte hier die Stephanskirche ein und nach der Weiheinschrift auch die Thomaskapelle in der Alten Hofhaltung.
1040 13.08 verstarb der erste Bischof von Bamberg Eberhard.
1040 28.12 Weihe des Hofkaplans Suidger zum Bischof von Bamberg, welcher von Heinrich III. ernannte wurde, durch den Bischof von Mainz Brado
1046 24.12. Wahl des Bamberger Bischofs Suidger zum Papst. Die Weihe fand am 1. Weihnachtsfeiertag statt. Er nahm den Namen Clemens an. Sein Bischofsamt in Bamberg legte er - trotz Pontifikats - nicht nieder.
1047 verstirbt Papst Clemens II. - welcher trotz Pontifikats Bischof Suidger von Bamberg war - in Italien
1047 wird "Hartwig" zum Bischof von Bamberg ernannt.
1053 verstirbt Bischof Hartwig
1053 wird Adalbero von Eppenstein Bischof von Bamberg
1057 stirbt Bischof Adalbero
1057 wir Gunther Bischof von Bamberg
1065 verstirbt Gunther auf einer Reise in das Heilige Land. Seine Körper wird zurück nach Bamberg gebrascht, eingewickelt in kostbaren Gewebe. Dieses Tuch wurde dem Grab später entnommen und im Diözesanmusem als das "Gunther-Tuch" ausgestellt
1065 wird Hermann Bischof von Bamberg
1072 Gründung des Kollegiatstifts St. Jakob
1075 wird Hermann als Bischof von Bamberg abgesetzt
1075 wird Rupert Bischof von Bamberg

12. Jahrhundert

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1102 verstirbt Bischof Rupert
1102 Wahl des Bischof Otto, späterhin genannt "Apostel der Pommern
1113 gibt Bischof Otto von Bamberg der 15jährigen Hildegard von Bingen die Weihe zur Benediktinerin. Hildegard von Bingen wird am 10. Mai 2012 von Papst Benedikt XVI. heiliggesprochen und wird am 7. Oktober 2012 zur Kirchenlehrerin erhoben.
1139 stirbt Bischof Otto und wird im Bendiktinerkloster St. Michael bestattet
1139 Wahl Egilbert zum Bischof von Bamberg
1146 stirbt Bischof Egilbert
1146 Wahl Eberhard von Öettelingen zum Bischof vonBamberg. In der Reihenfolge Eberhard II.
1158 / 1159 weilte auf einer Predigtreise die Benediktiner Äbtissin Hildegard von Bingen in Bamberg. Die Stationen dieser 1. Reise waren: Mainz, Wertheim, Würzburg, Kitzingen, Ebrach und Bamberg.
Hildegard von Bingen und Volmar
1170 stirbt Eberhard II. in Bamberg und wird in der heutigen Sakramentskapelle des Bamberger Domes mittig vor dem Altar bestattet.

13. Jahrhundert

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14. Jahrhundert

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1397 19.05 weihte Bischof Lambert von Brun die heute bestehende Kirche zu Unserer lieben Frau ein.

15. Jahrhundert

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16. Jahrhundert

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17. Jahrhundert

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18. Jahrhundert

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19. Jahrhundert

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20. Jahrhundert

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21. Jahrhundert

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2002 21.09. Weihbischof Ludwig Schick aus dem Bistum Fulda wird Erzbischof des Erzbistums Bamberg-
2007 01.11 Beginn des Bestehens des Erzbistums Bamberg vor 1000 Jahren
2010 20.11. wird der Geistliche Walter Brandmüller von Papst Benedikt XVI. zum Kardinal erhoben.
2012 06.06 Erzbischof Ludwig Schick eröffnet das Jubeljahr "1000 Jahre Dom zu Bamberg". Domkapitular Norbert Jung eröffnet die Sonderausstellung im Diözesanmuseum Bamberg; Domkapellmeister Werner Pees organisiert ein großes Dommusikfest; die Schülerin Lea Stühlmeyer veröffentlicht einen Zeitreisekrimi zum Bamberger Domjubiläum.

Literatur

  • Hans Zech: Erzbistum Bamberg. Mit einem Geleitwort von Erzbischof Elmar Maria Kredel. (Reihe: Deutschland deine Diözesen) Paul Pattloch Verlag Aschaffenburg 1985 (119 Seiten).
  • Walter Folger: Wallfahrtsstätten im Erzbistum Bamberg. Lebendige Tradition. Dissertation 1991. Lichtenfels: Schulze, 1994, 363 S., ISBN 3-87735-127-1 (Beihefte des Historischen Vereins Bamberg, Band 32)

Querverweise

siehe auch: Titularbistümer der Weihbischöfe von Bamberg

Weblinks