Rudolf Graber: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. Januar 2014, 09:04 Uhr

Das Wappen von Bischof Rudolf Graber mit Wahlspruch: Diakonein en agape - Dienen in Liebe

Rudolf Graber (Dr. Dr. h.c. ; * 13. September 1903 in Bayreuth / Erzbistum Bamberg; † 31. Januar 1992 in Regensburg) war Bischof des Bistums Regensburg. Der selige Johannes Paul II. verlieh ihm mit Breve vom 1. Juni 1983, die hohe Würde eines Päpstlichen Thronassistenten.

Rudolf Graber war einer der begabtesten Theologen des 20. Jahrhunderts, war ein Erzieher, Pfeiler und Prophet im Strom einer wirren und verwirrenden Zeit und ein marianischer und heiligmäßiger Hirte. Er war ein eifriger Seelsorger, ein hervorragender Wissenschaftler, Autor und ein frommer Beter. Sein Leben kennzeichnet der Satz: "Durch Maria zu Jesus“ (Per Mariam ad Jesum). Seine Eigenschaften waren es, die ihn zu einem vielgesuchten Prediger und Referenten bei Kongressen, Tagungen und Konferenzen in ganz Europa werden ließen. Mit einem feinen Gespür für den Pulsschlag der Zeit gelang es ihm, fruchtbare Beziehungen zu Persönlichkeiten und Bewegungen aufzubauen, die ebenso wie er, aus christlicher Schau die Zeitprobleme zu bewältigen suchten.

Kindheit und Studienjahre

Der Vater Rudolf Grabers hieß Adam Graber (1872 -1963) entstammte einem alteingesessenen unterfränkischen Bauerngeschlecht aus Neusetz bei Dettelbach am Main. Die Mutter, Theresia Graber (1874 -1922) stammte aus Schwaben. Rudolf Graber wuchs in Nürnberg auf und war Ministrant. Bereits als Schüler des Neuen humanistischen Gymnasiums schloss er sich der Marianischen Congregation “Latina Maior“ an. Damit wurde, gefördert durch seine frommen Eltern, der Grundstein gelegt für seine lebenslange Marienliebe und Verehrung, die ihn geprägt hat. Die Reifeprüfung machte er 1922. Dann trat er in das Priesterseminar Eichstätt ein und studierte an der dortigen bischöflichen Hochschule Philosophie; das Theologiestudium absolvierte Graber als Alumne des Collegium Canisianum an der Universität Innsbruck.

Priester und Lehrer

Nach der Priesterweihe am 1. August 1926 in der Abteikirche der Benediktiner in Plankstetten bei Berching in der Oberpfalz, durch Bischof Johannes Leo von Mergel, wurde er zum Weiterstudium in Rom beurlaubt. Er fand Aufnahme im Priesterkolleg Santa Maria del‘Anima, von wo aus er die Dominikaner-Hochschule Angelicum besuchte, an der er im Frühjahr 1929 zum Dr. theol. promovierte. Er unterrichtete ab 1929 als hauptamtlicher Lehrer Religion und Latein an der Realschule in Neumarkt/Opf. und betätigte sich zugleich als Provisor des dortigen Pfarrbenefiziums in der Jugendseelsorge, vor allem beim Bund Neudeutschland. Damit stellte er die Fülle seines Wissens sofort in den Dienst der Seelsorge und erhielt damit die Abrundung seiner Ausbildung in der Praxis.

Der Eichstätter Bischof Konrad von Preysing ernannte ihn am 16.September 1933 zum Expositus in Wasserzell bei Eichstätt und zugleich zum Benefiziumsprovisor und Religionslehrer am Gymnasium sowie am Lehrerseminar der Bischofsstadt. Zu Beginn des Jahres 1937 erhielt Graber einen Lehrauftrag für Aszetik und Mystik an der Hochschule und 1939 das verantwortungsvolle und damals gefahrvolle Amt des Dompredigers. 1941 wurde er außerordentlicher Professor für Kirchengeschichte, vorübergehend auch für Patrologie, Am Heiligen Abend 1946 erhielt Graber die Ernennungsurkunde zum ordentlichen Professor für Kirchengeschichte, Fundamentaltheologie, Aszetik und Mystik.

Fünfunddreißig Jahre war Graber mit der 1929 vom Bamberger Kirchenhistoriker Prof. Dr. Ludwig Fischer begründeten Monatszeitschrift “Bote von Fatima" aufs engste verbunden. Von 1957 bis 1962 war er als dessen Schriftleiter tätig, wurde er als Bischof deren Protektor und großer Förderer. Aber nicht nur der Zeitschrift galt sein Interesse, sondern überhaupt der Fatima-Bewegung. In seiner Bibliographie (bis 1983) befassen sich 45 Nummern mit der Botschaft U.L.Frau von Fatima. Vom Juli 1958 bis zum Mai 1962, verfasste er die selbst bei Nichtkatholiken beliebten Sonntagsbetrachtungen unter dem Titel "Evangelium in der Zeit" im Ingolstädter "Dom Kurier" und seinen Nebenausgaben. Seine Bibliographie weist von 1927 bis zu seiner Ernennung zum Bischof von Regensburg im Jahre 1962 über 400 Publikationen auf.

Bischof

Papst Johannes XXIII. hat ihm am 28. März 1962 auf den Regensburger Bischofsstuhl berufen. Sein Bischofswahlspruch lautete “In Liebe dienen". Seine Konsekration durch Erzbischof Julius Döpfner im Dom zu Regensburg fand am zweiten Tag, dem Herz-Mariä-Sühnesamstag, im Herz-Jesu-Monat 1962 statt. Sein Wappen zeigt die Zeichen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und des Heiligen Geistes wie auch die mystische Rose. Es ist Ausdruck seines geistigen Programms: Die Heiligung der ihm anvertrauten Seelen in der Kraft des Heiligen Geistes unter Mitwirkung der hilfreichen Füsprecherin, der Mutter des Herrn. Hinzugefügt ist aber auch die Grabschaufel aus dem Familienwappen der "Graber" für ein tatkräftiges Zugreifen im Weinberg des Herrn, wo es gilt, den Boden für das Wort Gottes zu bereiten, zu pflanzen und sicherlich auch zu roden und zu schneiden. Der Griff der Schaufel aber ist das Kreuz, weil in die Welt nichts aus menschlichem Vermögen allein geschaffen werden kann. Im Kreuz ist Heil. Es ist das Zeichen der Erlösung, der Liebe Gottes.

Die Bischofsernennung Grabers fiel zeitlich mit dem Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils zusammen, an dessen vier Tagungsperioden er teilnahm und auf dem er namentlich für die Verankerung des Marianischen Schemas in der Kirchenkonstitution "Lumen gentium" eintrat. Den vom Konzil angestoßenen Reformen stand Graber als Vertreter der katholischen Mitte durchaus aufgeschlossen, wenngleich er es als notwendig erachtete, in Wort und Schrift unermüdlich zur Wachsamkeit gegenüber Krisenerscheinungen der nachkonziliaren Kirche aufzurufen und insbesondere von einem Neo-Modernismus und dem fortschreitenden Säkularismus zu warnen, etwa in seinem Kommentar zur Enzyklika Ecclesiam suam. Neuerungen, die sich in bloßen Strukturveränderungen zu erschöpfen drohten, lehnte er ebenso ab wie das allzu große Vertrauen auf Organisation und “Apparat“. Dagegen setzte er auf eine, sich in Gebet und Buße sich bewährende Erneuerung des Gottesvolkes. Für ihn war, in Übereinstimmung mit Papst Johannes XXIII., das Hauptanliegen des Konzils, wie er 1966 und 1973 in den Bußordnungen für sein Bistum betonte, die “Erneuerung der Christenheit und des einzelnen Christen“.

Bischof Rudolf Graber wurde im November 1966 in die Päpstliche Sankt Thomas-Akademie aufgenommen. Auf der Fuldaer Bischofskonferenz war Bischof Graber Referent für die Orthodoxie und Mitglied in drei Kommissionen.

Als Bischof veröffentlichte er Artikel im Regensburger Amts- und Bistumsblatt, im "Boten von Fatima", in der Schrift "Die Sendbote des Herzens Jesu" (Innsbruck), "Betendes Gottesvolk" des Rosenkranz-Sühnekreuzzug (Wien), dem Osservatore Romano, der Deutschen Tagespost, dem "Klerusbaltt (München) u.a. Außerdem lieferte er Artikel in den Lexikas "Lexikon für Theologie und Kirche", "Lexikon der Marienkunde" (1967) und Marienlexikon 1988-1994. Der Fastenhirtenbrief im Jahre 1977 über die "Die fünf Wunden der Kirche", fand im ganzen deutschen Sprachraum Verbreitung, Sein Buch "Athanasius und die Kirche unserer Zeit" wurde in fünf Sprachen übersetzt.

Institutum Marianum

1966 gründete Bischof Graber die Einrichtung Institutum Marianum mit der Zielsetzung, der Förderung der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet der Mariologie und der Marienverehrung.

Directorium Spirituale

In seinem Bemühen um die innere Erneuerung der Priester und Ordensleute gründete Bischof Graber im April 1969 die Monatsschrift “Directorium Spirituale“, ein geistliches Werkheft, das zunächst für den Diözesanklerus bestimmt, bald überdiözesane Bedeutung erlangte und auch in Laienkreisen großen Anklang fand.

"Dritter Bildungsweg": Das überdiözesane Priesterseminar

In seiner Sorge um den Priesternachwuchs entschloss sich Bischof Graber 1972 zur Gründung eines Seminars für den gesamten deutschsprachigen Raum, um Männern, die bereits im Berufsleben stehen aber vielleicht kein Abitur aufzuweisen haben, die Möglichkeit zu bieten, auf dem "dritten" Bildungsweg zum Priestertum zu gelangen.

Im Einverständnis mit dem Innsbrucker Bischof Dr. Paulus Rusch wurde das überdiözesane Priesterseminar zunächst am 10. Oktober 1972 in Schwaz errichtet, dann aber am 1. August 1975 in das Zisterzienserstift Heiligenkreuz bei Wien verlegt, wo bereits eine Philosophisch-Theologische Hochschule bestand. Für die Trägerschaft des Seminars gründete Graber 1971 die Institution “Opus Summi Sacerdotis“, dessen Vorsitz er kurz nach seiner Emeritierung dem Regensburger Weihbischof und Dompropst Vinzenz Guggenberger übertrug. Aus diesem Seminar, heute „Rudolphinum“ benannt, sind bereits zahlreiche Priester hervorgegangen.

Emeritierung

Mit Wirkung vom 14. September 1981 wurde Graber aufgrund der kirchengesetzlichen Altersgrenze von der Leitung des Bistums Regensburg entbunden, blieb jedoch noch dessen Apostolischer Administrator bis zum Amtsantritt seines Nachfolgers, des bisherigen Augsburger Weihbischofs Manfred Müller am 17.September 1982. Heimgegangen ist er am 31. Januar 1992. Die feierliche Aussegnung dessen, was an ihm sterblich war, fand am Herz-Mariä-Samstag, den 1. Februar 1992 um 15 Uhr in der St. Pius-Kirche zu Regensburg statt. Am Priesterdonnerstag, den 6. Februar 1992 wurde die sterbliche Hülle nach feierlichem Requiem in der Domkrypta zu Regensburg bestattet.

Berufungen und Auszeichnungen

Das Wirken Bischof Dr. Grabers wurdedurch ehrenvolle Berufungen und zahlreiche Auszeichnungen entsprechend gewürdigt. Seine früheste Auszeichnung war die Ernennung zum Bischöflichen Geistlichen Rat des Bistums Eichstätt. Er war Mitglied der Sacra Congregatio pro Causis Sanctorum, des Ständigen Komitees für internationale Mariologische Kongresse, der Theologischen Sektion der Pontificia Accademia Romana di S. Tommaso d'Aquino e di Religione Cattolica, der Ökumene-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz bis kurz nach sein Emeritierung, ferner Magistralritter des Malteser-Ritterordens, Großkreuzritter des Ritterordens vom Heiligen Grab in Jerusalem, Ehrenritter des Deutschherrenordens. Folgende Auszeichnungen wurden ihm im Laufe der Jahre verliehen: Der Bayerische Verdienstorden, die Bezirksmedaille des Bezirkstages der Oberpfalz, die Albertus-Magus Medaille und die Goldene Bürgermedaille der Stadt Regensburg, d "Order of Sikatuna" (Rank of Maginoo), der Staatsorden der Philippinen sowie das Magistralritterkreuz des Malteserordens und das Großkreuz des Konstantin-Ordens. Das ihm 1973 angetragene Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland lehnte er in Zusammenhang mit der Änderung des § 218 ab. Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Regensburg verlieh ihm am 23. Juni 1976 das Ehrendoktorat der Theologie. In Anerkennung seiner besonderen Verdienste verlieh Papst Johannes Paul II. mit Breve vom 1. Juni 1983 dem emeritierten Regensburger Oberhirten die hohe Würde eines Päpstlichen Thronassistenten.

Grabstein von Bischof Rudolf Graber

Wirkung

Kurienkardinal Joseph Ratzinger sagte anlässlich einer Feier zu Ehren des emeritierten Regensburger Oberhirten im Bischöflichen Ordinariat Regensburg am 26. Juli 1983: "Ich durfte während der Amtszeit von Bischof Graber rund acht Jahre an der hiesigen Theologischen Fakultät wirken, junge Menschen auf dem Weg in den Dienst am Wort Gottes und an den Sakramenten begleiten. In dieser Zeit konnte ich erleben, wie Bischof Graber in seinem Bistum das Konzil verwirklichte - das wahre Konzil der Kirche, nicht das Konzil der Publizistik, das zusehendst die ursprüngliche Wirklichkeit überlagerte und Erneuerung als Veränderung vergröberte und mißdeutete. Hier wurde Erneuerung als Verlebendigung, Reinigung, Vertiefung, das heißt in ihrem eigentlichen Sinne - nicht gegen, sondern in der Kontinuität des Glaubens vollzogen. So blieben dem Bistum Regensburg die Erschütterungen erspart, die anderwärts die Situation kennzeichneten. In soIcher Atmosphäre konnte auch die Theologische Fakultät fruchtbare, aufbauende Arbeit leisten.

Rudolf Graber hat als Priester, Gelehrter, Hochschulprofessor und Bischof das geistliche und ebenso das geistige Antlitz des Katholizismus des 20. Jahrhunderts in Bayern, im gesamt deutschsprachigen Raum und weit darüber hinaus entscheidend mitgeprägt und der Kirche wichtige geistesgeschichtliche, theologische und praktisch pastorale Impulse gegeben. Als Priester und Bischof kommt ihm zudem das einzigartige Verdienst zu, vielen im Innersten wurzellos gewordenen Menschen geistigen Halt und eine tragfähige religiöse Lebensorientierung gegeben zu haben und durch seine zahlreichen Publikationen ein wertvolles Erbe hinterlassen.

In seinem wissenschaftlichen und publizistischen Wirken wurde die Zielsetzung; christologisch, ekklesiologisch, mariologisch und ökumenisch deutlich. Er ist nach dem |Zweiten Vatikanischen Konzil in seinen Publikationen und Predigten auf die innere Erneuerung bedacht.

Werke

Seine Veröffentlichungen in Zeitschriften sind zahlreich. Sie wurden oft dann in seinen Büchern zusammengefasst herausgegeben. In den Jahren 1935-1937 schrieb er in der Zeitung Der Katholik.

Sammelbände: Predigten, Ansprachen, Vorträge, Aufsätze

  • Jesus Christus, gestern - heute- und in Ewigkeit, Matthias Grünewald Verlag Wiesbaden 1936 (84 Seiten; in deutscher Sprache mit gebrochenen Buchstaben), Imprimatur Eystadii, die 20. Decembris 1936 Dr. Kiefer Vic. Gen.).
  • Ewige Wahrheit, Verlag Bonifacius-Druckerei Paderborn 1941 (380 Seiten; Imprimatur, Paderbornae, d. 12 m. Martii 1941 Vicarius Capitularsis v.c. Pieper)
  • Aus der Kraft des Glaubens, Echter Verlag Würzburg 1950 (1. Auflage; 198 Seiten; Mit kirchlicher Druckerlaubnis).
  • Maria Assumpta, Verlag Alois Girnth München 1951 (132 Seiten; Mit kirchlicher Druckerlaubnis).
  • Maria in der Zeitenwende, Nürnberg Sebaldus Verlag 1954 (229 Seiten; Mit kirchlicher Druckerlaubnis).
  • Verkünde das Wort, veröffentlicht vom Bischöflichen Domkapitel Regensburg als Ehrengabe zum 65. Geburtstag des Diözesanbischofs, Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1968/1969 (1./2. Auflage; 296 Seiten).
  • Am Vorabend des Konzis, Predigten und Aufsätze des ehemaligen Schriftleiters des Bote von Fatima Dr. Rudolf Graber von 1957-1962, Festgabe zum 70. Geburtstag des Hochwürdigen Herrn Bischof von Regensburg; Hsgr.: Schriftleitung des "Boten von Fatima" Regensburg 1973 (328 Seiten).
  • Liebe läßt nicht schweigen, Predigten, Ansprachen Vorträge, veröffentlicht vom Bischöflichen Domkapitel Regensburg als Ehrengabe zum 70. Geburtstag des Diözesanbischofs, Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1973/1974 (1./2. Auflage; 279 Seiten; ISBN 3-7917-0373-0).
  • Froher Glaube, Predigten, veröffentlicht vom Bischöflichen Domkapitel Regensburg als Ehrengabe zum Goldenen Priesterjubiläum des Diözesanbischofs, Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1976 (308 Seiten; ISBN 3-7917-0465-6; beim Institutum Marianum erhältlich).
  • Maria: Mutter-Jungfrau-Königin, Verlag Wort und Werk, St. Augustin 1976 (2. Auflage; 208 Seiten; ISBN 3805000479) Rudolf Graber zum Goldenen Priesterjubiläum.
  • Stärke deie Brüder, Predigten, Ansprachen, Vorträge, veröffentlicht vom Bischöflichen Domkapitel Regensburg zum 75. Geburtstag des Diözesanbischofs, Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1978 (308 Seiten; ISBN 3-7917-0558-X).
  • Ein Bischof spricht über Europa, Vorträge, Ansprachen und Predigten, Verlag Josef Kral Abensberg 1978 (87 Seiten).
  • Die Wahrheit lehren und leben. Predigten uns Ansprachen zu Schulfragen, Verlag Josef Kral Abensberg 1979 (80 Seiten).
  • Bewahre Jesu Christi heiliges Erbe, veröffentlicht vom Bischöflichen Domkapitel Regensburg als Ehrengabe zum 77. Geburtstag des Diözesanbischofs, Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1980 (327 Seiten; ISBN 3-7917-0669-1; beim Institutum Marianum erhältlich)).
  • Erneuerung der Herzen - Erneuerung der Kirche, Die (36) Hirtenworte, veröffentlicht vom Bischöflichen Domkapitel Regensburg als Ehrengabe zum 20 jährigen Bischofsjubiläum des Diözesanbischofs, Pustet Verlag Regensburg 1982 (224 Seiten; beim Institutum Marianum erhältlich).
  • Dienst am Wort, veröffentlicht vom Bischöflichen Domkapitel Regensburg als Ehrengabe zum 80. Geburtstag des H. H. Bischofs em. Dr. Rudolf Graber, Verlag des Bischöflichen Ordinariates Regensburg / Maristen 1983 (334 Seiten; beim Institutum Marianum erhältlich).

Literatur

  • Bibliographie von Bischof Rudolf Graber, erarbeitet von Emmeram Ritter, als Ehrengabe zum 80. Geburtstag Bischof Grabers IMR Regensburg 1983 (165 Seiten; ISBN 3-87443-003-5).
  • Berufen und auserwählt, Zum Gedenken an Bischof Dr. theol. Dr. h. c. Rudolf Graber, Ein Nachruf von Emmeram H. Ritter, Verlag Bote von Fatima, Institutum Marianum Regensburg 1992 (35 Seiten; 2. Auflage; Es ist eine ausführliche Biographie).
  • Paul Mai (Hg.) im Auftrag des Bischöflichen Ordinariates Regensburg. Dienen in Liebe. Rudolf Graber. Bischof von Regensburg Schnell & Steiner Verlag München-Zürich1981 (510 Seiten; ISBN 3-7954-0825-3).
  • 1992: Johann Auer, Rudolf Graber und Franz Mußner: Festschrift Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Regensburg für Bischof Graber, "Gottesherrschaft - Weltherrschaft" mit Vorwort von Kardinal Joseph Ratzinger, Pustet Verlag Regensburg 1980 (351 Seiten; ISBN 3791706624).

Medien

Weblinks


Vorgänger
Michael Buchberger
† Bischof von Regensburg
1962-1981
Nachfolger
Manfred Müller