Nathanael Liminski

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Nathanael Liminski

Nathanael Liminski (*1985 in Bonn) ist Student und Mitbegründer des Mediennetzwerks Generation Benedikt.

Liminski ist das achte von zehn Kindern. Nach dem Abitur am Collegium Josephinum arbeitete er von Juni bis Oktober 2005 im Deutschen Bundestag an den Themen Familien- und Gesellschaftspolitik sowie Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik. Von Oktober 2005 bis März 2006 absolvierte er verschiedene Bildungsprogramme in den USA und arbeitete für einen Abgeordneten im US-Repräsentantenhaus in Washington DC an oben genannten Themen. Europa- und Außenpolitik sind Gegenstand seines Arbeitsaufenhalts am Europäischen Parlament in Straßburg/ Brüssel gewesen. Liminski studiert seit April 2006 Mittelalterliche und Neuere Geschichte, Politische Wissenschaft und Öffentliches Recht in Bonn. Er ist politisch in der Jungen Union (Landesvorstand NRW, Bundeskommission Familie und Gesellschaft) und im RCDS (Studentenparlament Bonn) engagiert. Als Mitbegründer des Mediennetzwerks Generation Benedikt ist er Herausgeber des gleichnamigen Buches, das im Februar 2007 in Gütersloh erschienen ist. Liminski leitet die Öffentlichkeitsarbeit der Generation Benedikt und ist auch journalistisch vielseitig aktiv. Er moderierte 2008 den Kongress Freude am Glauben.

Medienecho

Von einigen Medien wurde Liminski zur Symbolfigur der "Papstfans" gemacht. Ein Beispiel bietet dieses Zitat aus einer Fernsehkritik der FAZ (2007):


Rächer der Entsexten

Als Gegenpart musste der 22-jährige Buchautor Nathanael Liminski neben ihr Platz nehmen, weil er Sex vor der Ehe für sich ausschließt und propagiert, dass das glücklich mache. Doch diese Gäste-Kombination war nicht wirklich fruchtbar. Denn zwischen den beiden Extremen gab es - niemanden.

Na, vielleicht noch Oswalt Kolle, eingeladen als ehemaliger „Sexualaufklärer der Nation“, der sich als Rächer der Entsexten übte. Sein Vorschlag: „Lasst die Menschen ihre eigenen Entscheidungen treffen.“

Ja, bitteschön, das wäre doch ein schöner Abschlusssatz gewesen. Aber leider war danach noch soviel Sendezeit übrig. (

Siehe auch: Jürgen Liminski