Leo Kuchar

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Leo Kuchar SSS (* 1928 in Brünn, Mähren; † 19. Juli 2014 war Priester der Eucharistiner.

Biografie

Leo Kuchar kam als Sohn eines Schriftsetzers und einer Jüdin in der mährischen Hauptstadt Brünn auf die Welt. Geheim absolvierte er das Noviziat und empfing die Priesterweihe. Formal gilt er als Röntgenassistent eines städtischen Krankenhauses. Seit 1968 war er dem Kloster der Eucharistiner - Provinz St. Johannes Evangelist - in Wien zugehörig, die letzten Jahre im Haus St. Anna zu Bernhardsthal. Er war lange Jahre Direktor des "Eucharistischen Gebetskreises Wien".

Leo Kuchar verfasste zahlreiche Bücher.

Literatur (Auswahl)

  • Auch Lausbuben können Priester werden: einer von ihnen erinnert sich. Salterrae Verlag Maria Roggendorf 1992 (86 Seiten; ISBN 3-901297-00-6 kart.).
  • Leo Kuchař. [Hrsg.: Eucharistischer Gebetskreis]: Den Radar unterflogen : Reportagen über zwei geheime Priesterweihen aus der Kirche von nebenan. Eucharistischer Gebetskreis Wien 1995 (4. Auflage; 127 Seiten; 2. Auflage 1985).

Quelle

  • Infobrief aus der Provinz Peter Julian Eymard der Eucharistinerkongregation vom September 2014