Deutsche Bischofskonferenz: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Deutschen Bischofskonferenz gehören folgende Mitglieder an:
 
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Version vom 9. Mai 2011, 11:34 Uhr

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Der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) gehören die Diözesanbischöfe, Koadjutoren, Diözesanadministratoren und die Weihbischöfe an. Oberstes Organ der Deutschen Bischofskonferenz ist die Vollversammlung mit derzeit 71 Mitgliedern (Stand: 26. März 2007).

Geschichte

Johannes von Geissel lud zur ersten deutschen Bischofskonferenz vom 22.- 26. Oktober 1848 nach Würzburg ein, die unter seinem Vorsitz die kirchlichen Forderungen an den Staat formulierte.

Vorsitzende

Jährlich finden zwei viertägige Vollversammlungen statt: die Frühjahrs–Vollversammlung an wechselnden Orten, die Herbst-Vollversammlung stets in Fulda.

Die Deutsche Bischofskonferenz koordinert kirchliche Arbeit, trifft gemeinsame Entscheidungen, pflegt den Kontakt zu anderen Bischofskonferenzen und zum Apostolischen Stuhl.

Mitglieder

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Der Deutschen Bischofskonferenz gehören folgende Mitglieder an:

Bistum Aachen

Bistum Augsburg

Erzbistum Bamberg

Erzbistum Berlin

Bistum Dresden-Meißen

Bistum Eichstätt

Bistum Erfurt

Bistum Essen

Erzbistum Freiburg

Bistum Fulda

Bistum Görlitz

  • Sedisvakanz

Erzbistum Hamburg

Bistum Hildesheim

Bistum Limburg

Erzbistum Köln

Bistum Magdeburg

Bistum Mainz

Erzbistum München und Freising

Bistum Münster

Bistum Osnabrück

Erzbistum Paderborn

Bistum Passau

Bistum Regensburg

Bistum Rottenburg-Stuttgart

Bistum Speyer

Bistum Trier

Bistum Würzburg

Weitere Mitglieder

  • Petro Kryk, Bischof, Apostolischer Exarch für die Ukrainer, München

Kommissionen

Siehe auch

Weblinks