Deutsche Bischofskonferenz: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Johann Limbacher]], Diözesanadministrator von Eichstätt
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* [[Gregor Maria Hanke]], Bischof von Eichstätt
 
 
  
 
== [[Bistum Erfurt]] ==
 
== [[Bistum Erfurt]] ==

Version vom 9. März 2007, 20:34 Uhr

Der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) gehören die Diözesanbischöfe, Koadjutoren, Diözesanadministratoren und die Weihbischöfe an. Oberstes Organ der Deutschen Bischofskonferenz ist die Vollversammlung mit derzeit 71 Mitgliedern (Stand: 25. Juni 2006).

Der Vorsitzende ist seit 1987 Bischof Karl Lehmann, seit 2001 Kardinal. Von 1976 bis 1987 war ihr Vorsitzender der Kölner Kardinal Joseph Höffner, von 1968 bis 1976 der Münchner Kardinal Julius Döpfner, zuvor Kardinal Josef Frings.

Jährlich finden zwei viertägige Vollversammlungen statt: die Frühjahrs–Vollversammlung an wechselnden Orten, die Herbst-Vollversammlung stets in Fulda.

Die Deutsche Bischofskonferenz koordinert kirchliche Arbeit, trifft gemeinsame Entscheidungen, pflegt den Kontakt zu anderen Bischofskonferenzen und zum Apostolischen Stuhl.

Der DBK gehören folgende Mitglieder an:

Bistum Aachen


Bistum Augsburg


Erzbistum Bamberg


Erzbistum Berlin


Bistum Dresden-Meißen


Bistum Eichstätt

Bistum Erfurt


Bistum Essen


Erzbistum Freiburg


Bistum Fulda


Bistum Görlitz

Erzbistum Hamburg


Bistum Hildesheim


Bistum Limburg


Erzbistum Köln


Bistum Magdeburg


Bistum Mainz


Erzbistum München und Freising


Bistum Münster


Bistum Osnabrück


Erzbistum Paderborn


Bistum Passau


Bistum Regensburg


Bistum Rottenburg-Stuttgart


Bistum Speyer


Bistum Trier


Bistum Würzburg


weitere Mitglieder

  • Petro Kryk, Bischof, Apost. Exarch für die Ukrainer, München


Siehe auch: Österreichische Bischofskonferenz, Schweizer Bischofskonferenz


Weblinks

www.dbk.de