Una Voce-Korrespondenz: Unterschied zwischen den Versionen
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Die UNA-VOCE-Bewegung ist – ausgehend von Frankreich – in über 20 Ländern Mitte der sechziger Jahre entstanden, als entgegen der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanums die lateinische Liturgiesprache und der gregorianische Choral aus den Gottesdiensten der römisch-katholischen Kirche zu verschwinden drohten. | Die UNA-VOCE-Bewegung ist – ausgehend von Frankreich – in über 20 Ländern Mitte der sechziger Jahre entstanden, als entgegen der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanums die lateinische Liturgiesprache und der gregorianische Choral aus den Gottesdiensten der römisch-katholischen Kirche zu verschwinden drohten. | ||
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Version vom 11. Januar 2008, 19:49 Uhr
Die Una voce-Korrespondenz (UVK) ist eine Zweimonatsschrift der Una-voce-Bewegung, die sich für die lateinische Liturgiesprache und den gregorianischen Choral in der Liturgie der Katholischen Kirche einsetzt. Die erste Schrift erfolgte im Juli/August 1970 (Heft 1 beginnt jedes Jahr mit Januar/Februar).
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die UNA-VOCE-Bewegung ist – ausgehend von Frankreich – in über 20 Ländern Mitte der sechziger Jahre entstanden, als entgegen der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanums die lateinische Liturgiesprache und der gregorianische Choral aus den Gottesdiensten der römisch-katholischen Kirche zu verschwinden drohten.
Absicht der Bewegung und der Schrift
Die Herausgeber der Zweimonatsschrift sind der Meinung, dass Liturgie und Theologie Orte echter Begegnung mit dem Heiligen sein und wieder werden sollten. Die Liturgie dürfe nicht ihre ureigenen Konturen (der Ehrfurcht etc.), welche der Choral und die lateinische Sprache ausdrückten, verlieren.
Adresse
UNA VOCE Deutschland e. V.
Geldorpstr. 4
50733 Köln
Tel. 0221/7393696
Fax 02241/27274
eMail: una.voce@t-online.de