Ostern: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ostern''' ist das Hochfest der [[Auferstehung Jesu]].
  
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Das Osterfest ist der Höhepunkt der [[Heilige Woche|Heiligen Woche]], in der die Kirche des Todes und der Auferweckung Jesu gedenkt und das [[Pascha-Mysterium]] feiert. Die Osterzeit beginnt mit der Feier der [[Osternacht]] und endet an [[Pfingsten]].
  
'''Ostern''' bzw. die österliche Zeit beginnt mit der [[Messe]] des [[Karsamstag]]s und endet mit der Messe des Quatembersamstags nach [[Pfingsten]]. Sie zerfällt in drei Abschnitte:
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Die Osterzeit ist der Höhepunkt des [[Kirchenjahr]]es. Auf die Osterfeier zielt die ganze [[Fastenzeit]] ab. Ist doch der Sohn [[Gott]]es Mensch geworden und ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist {{Bibel|Lk|19|10}}, das heißt um die Menschheit zu erlösen und in ihr die Herrschaft der Gnade zu begründen. Wohl kostet ihn die Errichtung dieser Herrschaft auf Erden einen Kampf, ja sein Leben; aber '''Ostern''' ist der Tag seines ''Sieges''. Er kämpft in der [[Seele]] der einzelnen, um hier, auf den Trümmern des Menschen, die Herrschaft der Gnade durchzuführen. An '''Ostern''' erringt er, liturgisch gesehen, in der Einzelseele und somit auch in der [[Kirche]], den Sieg über den [[Tod]] und die [[Sünde]]. Die Seele ersteht mit ihm in der heiligen Taufe, aus dem Grabe der Sünde zum Leben der [[Gnade]]. '''Ostern''' ist das Fest der [[Erlösung]], eine Vorstufe zur ewigen Erlösung zum ewigen '''Ostern'''. "Denn ich lebe und ihr sollt auch leben" (Johannes 14, 19).
1.) ''Die Auferstehungszeit'': vom Beginn der österlichen Zeit bis zum Fest der [[Himmelfahrt]] des Herrn.
 
2.) ''Die Himmelfahrtszeit'': bis zur [[Vigil]] von Pfingsten.
 
3.) ''Die Pfingstwoche'': die dem abschließenden '''Ostergeheimnis''' der Geistsendung gilt.
 
 
 
Die österliche Zeit ist der Höhepunkt des [[Kirchenjahr]]es. Auf die österliche Zeit zielt die ganze [[Fastenzeit]] ab. Selbst die heilige [[Weihnachten|Weihnachtszeit]] ist auf sie hingeordnet. Ist doch der Sohn [[Gott]]es Mensch geworden und ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist (Lukas 19,10), das heißt um die Menschheit zu erlösen und in ihr die Herrschaft der Gnade zu begründen. Wohl kostet ihn die Errichtung dieser Herrschaft auf Erden einen Kampf, ja sein Leben; aber '''Ostern''' ist der Tag seines ''Sieges''. Er kämpft in der [[Seele]] der einzelnen, um hier, auf den Trümmern des Menschen, die Herrschaft der Gnade durchzuführen. An '''Ostern''' erringt er, liturgisch gesehen, in der Einzelseele und somit auch in der [[Kirche]], den Sieg über den [[Tod]] und die [[Sünde]]. Die Seele ersteht mit ihm in der heiligen Taufe, aus dem Grabe der Sünde zum Leben der [[Gnade]]. '''Ostern''' ist das Fest der [[Erlösung]], eine Vorstufe zur ewigen Erlösung zum ewigen '''Ostern'''. "Denn ich lebe und ihr sollt auch leben" (Johannes 14, 19).
 
  
 
Wie nach den heiligen Vätern die Tage der [[Fastenzeit]] die irdische Pilgerschaft bedeutet, so sind die Tage der Osterzeit ein Bild der ewigen Glückseligkeit. Sie sind wie ein einziger, der heiligen [[Freude]] geweihter Festtag. Daher klingt das Alleluja, das heißt "Preiset den Herrn", jener ewige Jubelruf des [[Himmlisches Jerusalem|himmlischen Jerusalem]], die ganze Osterzeit als Ausdruck der [[Freude]] und [[Liebe]], des Lichtes und des Lebens, des Jubels, Dankes und Preises, der Hoffnung auf Unsterblichkeit hindurch. Ist doch [[Jesus]] nach seiner [[Auferstehung]] bis zur [[Himmelfahrt]] bei den Seinen, um sie zu trösten, zu erfreuen, ihnen den [[Frieden]] zu wünschen, sie zu unterweisen. Eine Erinnerung an dieses vierzigtägige Verweilen des Herrn bei den Seinen ist die ihn versinnbildende [[Kerzen|Osterkerze]] , die bis zum [[Fest]] der [[Himmelfahrt]] beim feierlichen [[Gottesdienst]]e leuchtet. Während dieser Freudenzeit wird nicht gefastet, denn es heißt: "Wie können die Hochzeitleute Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist ? Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird, alsdann werden sie fasten" (Matthäus 9,15) und bis ins [[Mittelalter]] hinein waren sämtliche Tage der Osterwoche gebotene Feiertage, wie ein großes Fest.  
 
Wie nach den heiligen Vätern die Tage der [[Fastenzeit]] die irdische Pilgerschaft bedeutet, so sind die Tage der Osterzeit ein Bild der ewigen Glückseligkeit. Sie sind wie ein einziger, der heiligen [[Freude]] geweihter Festtag. Daher klingt das Alleluja, das heißt "Preiset den Herrn", jener ewige Jubelruf des [[Himmlisches Jerusalem|himmlischen Jerusalem]], die ganze Osterzeit als Ausdruck der [[Freude]] und [[Liebe]], des Lichtes und des Lebens, des Jubels, Dankes und Preises, der Hoffnung auf Unsterblichkeit hindurch. Ist doch [[Jesus]] nach seiner [[Auferstehung]] bis zur [[Himmelfahrt]] bei den Seinen, um sie zu trösten, zu erfreuen, ihnen den [[Frieden]] zu wünschen, sie zu unterweisen. Eine Erinnerung an dieses vierzigtägige Verweilen des Herrn bei den Seinen ist die ihn versinnbildende [[Kerzen|Osterkerze]] , die bis zum [[Fest]] der [[Himmelfahrt]] beim feierlichen [[Gottesdienst]]e leuchtet. Während dieser Freudenzeit wird nicht gefastet, denn es heißt: "Wie können die Hochzeitleute Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist ? Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird, alsdann werden sie fasten" (Matthäus 9,15) und bis ins [[Mittelalter]] hinein waren sämtliche Tage der Osterwoche gebotene Feiertage, wie ein großes Fest.  
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Siegreicher Heiland ! Mit innigster Freude gedenken wir heute des Tages Deiner glorreichen Auferstehung. An Deinem geöffneten Grabe fallen wir vor Dir nieder, umfassen im Geiste Deine heiligen Füße und beten Dich an. Gib uns die Gnade der Auferstehung aus der Sünde durch eine gute Osterbeichte und am Tage des Gerichtes die glorreiche Auferstehung ! Voll heiligen Jubel rufen wir Dir zu: "Wahrlich, würdig ist das Lamm, das getötet ward, zu empfangen Macht und Gottheit und Weisheit und Stärke und Ehre, Preis und Lob jetzt und ewig." Amen.
 
Siegreicher Heiland ! Mit innigster Freude gedenken wir heute des Tages Deiner glorreichen Auferstehung. An Deinem geöffneten Grabe fallen wir vor Dir nieder, umfassen im Geiste Deine heiligen Füße und beten Dich an. Gib uns die Gnade der Auferstehung aus der Sünde durch eine gute Osterbeichte und am Tage des Gerichtes die glorreiche Auferstehung ! Voll heiligen Jubel rufen wir Dir zu: "Wahrlich, würdig ist das Lamm, das getötet ward, zu empfangen Macht und Gottheit und Weisheit und Stärke und Ehre, Preis und Lob jetzt und ewig." Amen.
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== Der [[Sonntag]] als "Wochen-Ostern" ==
 
   
 
   
 
==Literatur==
 
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'''[[Bild:Osterlamm 2011.jpg|thumb|right|Osterlamm aus Biskuitteig-Ein [[Brauchtum|Backbrauch]] zu Ostern]]'''
 
'''[[Bild:Osterlamm 2011.jpg|thumb|right|Osterlamm aus Biskuitteig-Ein [[Brauchtum|Backbrauch]] zu Ostern]]'''
* [[Joseph Overath]]: Im Schatten die Sonne sehen. Betrachtungen zum österlichen Geheimnis. (64 Seiten) [http://www.fe-medien.de/index.htm?d_00296_Im_Schatten_die_Sonne_sehen_von_Joseph_Overath437.htm]
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'''Aktuell'''
* P. Avrillon: Anleitung zur heiligen Feier der Oster- und Pfingstzeit. Hurter Verlag Schaffhausen 1862 (283 Seiten),
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* Art. "Ostern" in: Walter Kasper (Hrsg.): [[Lexikon für Theologie und Kirche]] (LThK). 3. Auflage. Band 7, Herder, Freiburg im Breisgau 1998, Sp. 1176-1182
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* Ordo Hebdomadae Sanctae instauratus. Editio iuxta typicam Vaticanam. Ratisbonae, Friderici Pustet, 1956
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* H.A.P. Schmidt: Hebdomada Sancta. Zwei Bände, Rom 1956-57
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* Kongregation für den Gottesdienst: Rundschreiben „Über die Feier von Ostern und ihre Vorbereitung“ (Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls 81), Bonn 1990, S. 15–46.
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'''Historisch'''
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* P. Avrillon: Anleitung zur heiligen Feier der Oster- und Pfingstzeit. Hurter Verlag Schaffhausen 1862 (283 Seiten)
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* [[Odo Casel]]: Art und Sinn der ältesten christlichen Osterfeier. In: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft. 14. Bd., 1934, S. 1–78
 
* Bernhard Scherer: Das Ostergeheimnis im Lichte des Kirchengebetes. [[Josef Habbel Verlag]] 1947 (116 Seiten).
 
* Bernhard Scherer: Das Ostergeheimnis im Lichte des Kirchengebetes. [[Josef Habbel Verlag]] 1947 (116 Seiten).
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* [[Hansjörg Auf der Maur]]: Die Osterfeier in der alten Kirche (Liturgica Oenipontana 2), LIT-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-8258-6048-5.
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'''Brauchtum'''
 
* Walter Heim: Osterbrauchtum [[Kanisius Verlag]] Freiburg/Schweiz 1979 (40 Seiten).  
 
* Walter Heim: Osterbrauchtum [[Kanisius Verlag]] Freiburg/Schweiz 1979 (40 Seiten).  
 
* Hans Weyhe: Christusgebete, Band 2.2. Impulse für die Osterzeit Impulse für eine eucharistische Spiritualität Gesamtausgabe der 7 Bände.[[Bernardus Verlag]] ISBN 10: 3-910082-29-7
 
* Hans Weyhe: Christusgebete, Band 2.2. Impulse für die Osterzeit Impulse für eine eucharistische Spiritualität Gesamtausgabe der 7 Bände.[[Bernardus Verlag]] ISBN 10: 3-910082-29-7

Version vom 5. November 2015, 17:20 Uhr

Dominica-Resurrectionis.JPG

Vorlage:Überarbeiten Ostern ist das Hochfest der Auferstehung Jesu.

Das Osterfest ist der Höhepunkt der Heiligen Woche, in der die Kirche des Todes und der Auferweckung Jesu gedenkt und das Pascha-Mysterium feiert. Die Osterzeit beginnt mit der Feier der Osternacht und endet an Pfingsten.

Die Osterzeit ist der Höhepunkt des Kirchenjahres. Auf die Osterfeier zielt die ganze Fastenzeit ab. Ist doch der Sohn Gottes Mensch geworden und ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist ({{#ifeq: Evangelium nach Lukas | Ostern |{{#if: Lk|Lk|Evangelium nach Lukas}}|{{#if: Lk |Lk|Evangelium nach Lukas}}}} 19{{#if:10|,10}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}), das heißt um die Menschheit zu erlösen und in ihr die Herrschaft der Gnade zu begründen. Wohl kostet ihn die Errichtung dieser Herrschaft auf Erden einen Kampf, ja sein Leben; aber Ostern ist der Tag seines Sieges. Er kämpft in der Seele der einzelnen, um hier, auf den Trümmern des Menschen, die Herrschaft der Gnade durchzuführen. An Ostern erringt er, liturgisch gesehen, in der Einzelseele und somit auch in der Kirche, den Sieg über den Tod und die Sünde. Die Seele ersteht mit ihm in der heiligen Taufe, aus dem Grabe der Sünde zum Leben der Gnade. Ostern ist das Fest der Erlösung, eine Vorstufe zur ewigen Erlösung zum ewigen Ostern. "Denn ich lebe und ihr sollt auch leben" (Johannes 14, 19).

Wie nach den heiligen Vätern die Tage der Fastenzeit die irdische Pilgerschaft bedeutet, so sind die Tage der Osterzeit ein Bild der ewigen Glückseligkeit. Sie sind wie ein einziger, der heiligen Freude geweihter Festtag. Daher klingt das Alleluja, das heißt "Preiset den Herrn", jener ewige Jubelruf des himmlischen Jerusalem, die ganze Osterzeit als Ausdruck der Freude und Liebe, des Lichtes und des Lebens, des Jubels, Dankes und Preises, der Hoffnung auf Unsterblichkeit hindurch. Ist doch Jesus nach seiner Auferstehung bis zur Himmelfahrt bei den Seinen, um sie zu trösten, zu erfreuen, ihnen den Frieden zu wünschen, sie zu unterweisen. Eine Erinnerung an dieses vierzigtägige Verweilen des Herrn bei den Seinen ist die ihn versinnbildende Osterkerze , die bis zum Fest der Himmelfahrt beim feierlichen Gottesdienste leuchtet. Während dieser Freudenzeit wird nicht gefastet, denn es heißt: "Wie können die Hochzeitleute Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist ? Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird, alsdann werden sie fasten" (Matthäus 9,15) und bis ins Mittelalter hinein waren sämtliche Tage der Osterwoche gebotene Feiertage, wie ein großes Fest.

Die Vorsehung Gottes hat es gefügt, dass dieses Geheimnis und somit auch seine liturgische Feier gerade in die Zeit fällt, wo die Natur wieder aus dem Grabe hervorgeht. Die Fluren erglänzen im neuen Grün, die Bäume legen ihren Schmuck wieder an, der Gesang der Vögel ertönt in der Luft und die Sonne, das strahlende Bild des triumphierenden Heilandes, sendet Ströme von Licht in die wiedergeborene Erde. So werden sich die Kinder der Kirche dem nimmer endenden Allelujajubel anschließen, ihre eigene geistige Auferstehung feiern und in sich aufnehmen die Stimmung der Kirche, die in dem Rufe ihren Ausdruck finden: "Das ist der Tag, den der Herr gemacht hat, da laßt uns frohlocken und fröhlich sein !" (Psalm 118,24). Sie werden so jenen Frieden kosten, mit dem der Auferstandene so oft sein Apostel begrüßt und beglückt hat.

Ostergebet

Auferstehung Christi

Das ist der Tag, den der Herr gemacht hat. Christus ist gestorben und auferstanden. Alleluja ! Auf das er herrsche über die Lebendigen und die Toten. Alleluja ! Ja er lebt und herrscht in Ewigkeit; er, der sich selbst erniedrigte und gehorsam ward bis zum Tode am Kreuze, er lebt und der Tod hat keine Gewalt mehr über ihn. Alleluja !

Gesiegt hat er über Tod und Hölle, alle seine Feinde sind zum Schemel seiner Füße geworden. "Zerstöret diesen Tempel und in drei Tagen werde ich Ihn wieder aufbauen !" Dieses sein Wort hat der Heiland heute erfüllt. Die Grausamkeit und Verblendung seiner Feinde hatten diesen Tempel seines Leibes zerstört, heute hat Jesus ihn wieder aufgebaut; denn der Heilige sollte die Verwesung nicht schauen. Heute leuchten an dem verklärten Leibe Christi die vorher so schmachvollen Wunden als Siegeszeichen in wunderbarem Glanze. Nun ist ihm gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden und das Kreuz, vordem ein Zeichen der Schmach, ist zum Siegeszeichen geworden, zum herrlichen Zepter, mit dem er die durch ihn neu geschaffene Welt regiert.

Siegreicher Heiland ! Mit innigster Freude gedenken wir heute des Tages Deiner glorreichen Auferstehung. An Deinem geöffneten Grabe fallen wir vor Dir nieder, umfassen im Geiste Deine heiligen Füße und beten Dich an. Gib uns die Gnade der Auferstehung aus der Sünde durch eine gute Osterbeichte und am Tage des Gerichtes die glorreiche Auferstehung ! Voll heiligen Jubel rufen wir Dir zu: "Wahrlich, würdig ist das Lamm, das getötet ward, zu empfangen Macht und Gottheit und Weisheit und Stärke und Ehre, Preis und Lob jetzt und ewig." Amen.


Der Sonntag als "Wochen-Ostern"

Literatur

Osterlamm aus Biskuitteig-Ein Backbrauch zu Ostern

Aktuell

  • Art. "Ostern" in: Walter Kasper (Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche (LThK). 3. Auflage. Band 7, Herder, Freiburg im Breisgau 1998, Sp. 1176-1182
  • Ordo Hebdomadae Sanctae instauratus. Editio iuxta typicam Vaticanam. Ratisbonae, Friderici Pustet, 1956
  • H.A.P. Schmidt: Hebdomada Sancta. Zwei Bände, Rom 1956-57
  • Kongregation für den Gottesdienst: Rundschreiben „Über die Feier von Ostern und ihre Vorbereitung“ (Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls 81), Bonn 1990, S. 15–46.

Historisch

  • P. Avrillon: Anleitung zur heiligen Feier der Oster- und Pfingstzeit. Hurter Verlag Schaffhausen 1862 (283 Seiten)
  • Odo Casel: Art und Sinn der ältesten christlichen Osterfeier. In: Jahrbuch für Liturgiewissenschaft. 14. Bd., 1934, S. 1–78
  • Bernhard Scherer: Das Ostergeheimnis im Lichte des Kirchengebetes. Josef Habbel Verlag 1947 (116 Seiten).
  • Hansjörg Auf der Maur: Die Osterfeier in der alten Kirche (Liturgica Oenipontana 2), LIT-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-8258-6048-5.

Brauchtum

  • Walter Heim: Osterbrauchtum Kanisius Verlag Freiburg/Schweiz 1979 (40 Seiten).
  • Hans Weyhe: Christusgebete, Band 2.2. Impulse für die Osterzeit Impulse für eine eucharistische Spiritualität Gesamtausgabe der 7 Bände.Bernardus Verlag ISBN 10: 3-910082-29-7
  • Vinzenz Stebler: Osterzeit. Kanisius Verlag Freiburg/Schweiz; St. Gabriel Mödling 1979 (47 Seiten; ISBN 3-85764-084-7).
  • Marilis Lunkenbein (Hsgr.): Mein allererstes Osterbuch. Gemalt von Robert Erke Pattloch Verlag Augsburg 1990 (48 Seiten).

Päpstliche Schreiben

Weblinks