Litanei: Unterschied zwischen den Versionen

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== Litaneien für den privaten Gebrauch ==
 
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'''Litaneien in Bezug zur Göttlichkeit'''<br>
 
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*[[Litanei vom Heiligen Erlöser]]
 
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*[[Litanei vom Heiligsten Altarsakrament]]
 
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Version vom 25. November 2007, 15:06 Uhr

Eine Litanei (lat. Litanía von gr. litaneúoo = flehen, bitten) ist ein Wechselgebet zwischen einem Vorbeter und dem Volke. Sie geht bis in das apostolische Zeitalter zurück. Das Vorbild für alle heutigen Litaneien ist die Allerheiligenlitanei. Die Litaneien beginnen gewöhnlich mit einer dreimaligen, an Christus (oder an die drei göttlichen Personen) gerichteten Anrufung: „Herr, erbarme Dich unser!“ „Christus, erbarme Dich unser!“ „Herr, erbarme Dich unser!“ Es folgen zwei weitere Anrufungen Christi: „Christus, höre uns!“ „Christus, erhöre uns!“ und schließlich die Anrufung der drei göttlichen Personen, des Vaters, des Sohnes, des Heiligen Geistes und der ganzen Heiligsten Dreifaltigkeit mit der Antwort des Volkes: „Erbarme Dich unser!“ Bei den Anrufungen Gottes oder Christi heißt die Antwort: „Erbarme Dich unser!“ oder „Erlöse uns, o Herr!“ oder „Wir bitten Dich erhöre uns!“ Bei den Anrufungen der Heiligen, einschließlich Mariens, dagegen: „Bitte für uns!“

Alle Litaneien, die hier aufgenommen werden, haben die Kirchliche Druckgenehmigung durch einen Ordinarius erhalten und sind im jeweiligen Artikel angegeben.

Litaneien für den liturgischen Gebrauch

Litaneien für den privaten Gebrauch

Litaneien in Bezug zur Göttlichkeit

Marianische Litaneien

Litaneien zu Heiligen und Anliegen

Quellen

  • Katholisches Gebets- und Gesangbuch „Gotteslob“ 1975, herausgegeben von den deutschsprachigen Bischöfen.
  • Ferdinand Holböck, Litaneienkatechismus, Salzburg 1978. (3. vermehrte Auflage; Mit kirchlicher Druckerlaubnis des Erzb. Ordinariats Salzburg vom 11. März 1977. ISBN 3-7171-0716-X. - enthält 52 Litaneien)
  • Ferdinand Holböck und Maria Therese Isenegger, Novenensammlung, Klopft an! Es wird euch aufgetan!, Parvis-Verlag 1994 (3. Auflage; Mit kirchlicher Druckerlaubnis, Salzburg den 17. August 1979, Jakob Mayr Weihbischof und Generalvikar. ISBN 3-907523-11-3; enthält ungefähr 30 Litaneien).

Weblinks