Claudia Kaminski: Unterschied zwischen den Versionen
Reto (Diskussion | Beiträge) K |
|||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
Das praktisches Jahr (1994-1995) machte sie in der Missionsärztliche Klinik in Würzburg bei dem Chirurgen Prof. Dr. Feustel, in der Inneren Medizin bei Prof. Dr. Strik und in der Gynäkologie bei Prof. Dr. Kranzfelder. Katastropheneinsatz leistete sie im September/Oktober 1994 in Goma (ehem. Zaire) in Flüchtlingslagern des UNHCR. | Das praktisches Jahr (1994-1995) machte sie in der Missionsärztliche Klinik in Würzburg bei dem Chirurgen Prof. Dr. Feustel, in der Inneren Medizin bei Prof. Dr. Strik und in der Gynäkologie bei Prof. Dr. Kranzfelder. Katastropheneinsatz leistete sie im September/Oktober 1994 in Goma (ehem. Zaire) in Flüchtlingslagern des UNHCR. | ||
− | Als Ärztin im Praktikum war sie 1996 in der Asklepiosklinik Volkach (chirurgische Fachklinik) und von Jan. – Juni 1997 in der Rotkreuzklinik Würzburg (Gynäkologie)tätig. Ihre Promotion legte sie bei Prof. Caffier an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg am 26. Juni 1997 über „Kathepsin D als Prognosefaktor beim Ovarialkarzinom" ab. | + | Als Ärztin im Praktikum war sie 1996 in der Asklepiosklinik Volkach (chirurgische Fachklinik) und von Jan. – Juni 1997 in der Rotkreuzklinik Würzburg (Gynäkologie) tätig. Ihre Promotion legte sie bei Prof. Caffier an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg am 26. Juni 1997 über „Kathepsin D als Prognosefaktor beim Ovarialkarzinom" ab. |
Als Assistenzärztin war sie vom Juni – Dez. 1997 in der Rotkreuzklinik Würzburg und von 1998-Juni 1999 in der Gynäkologie in Coesfeld tätig. Juli 1999 - Jan. 2000 vollzog sie eine Praxistätigkeit und Notfallmedizin in München (Schwabing). Von Feb. 2000 - Jan. 2001 war sie Assistenzärztin in der Gynäkologie und Geburtshilfe in Fulda im Herz-Jesu-Krankenhaus | Als Assistenzärztin war sie vom Juni – Dez. 1997 in der Rotkreuzklinik Würzburg und von 1998-Juni 1999 in der Gynäkologie in Coesfeld tätig. Juli 1999 - Jan. 2000 vollzog sie eine Praxistätigkeit und Notfallmedizin in München (Schwabing). Von Feb. 2000 - Jan. 2001 war sie Assistenzärztin in der Gynäkologie und Geburtshilfe in Fulda im Herz-Jesu-Krankenhaus | ||
Seit dem 1.2.2001 ist sie Leiterin der Abteilung für Kommunikation und Public Relations/Pressesprecherin des Malteser Hilfsdienstes e.V. im Generalsekretariat in Köln | Seit dem 1.2.2001 ist sie Leiterin der Abteilung für Kommunikation und Public Relations/Pressesprecherin des Malteser Hilfsdienstes e.V. im Generalsekretariat in Köln |
Version vom 10. Januar 2009, 19:17 Uhr
Claudia Elisabeth Kaminski (*22. August 1966 in Arnsberg) ist Ärztin. Sie ist Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (ALfA e.V.), Stiftungsratsmitglied „Stiftung Ja zum Leben“ und Vorsitzende des Bundesverbandes Lebensrecht, BVL e.V.
Kaminski wurde 1986-1989 als Krankenschwester in Georgsmarienhütte ausgebildet, zudem schloss sie 1988 die Zusatzausbildung im Sozialen Seminar in Osnabrück ab. Von Juli - Okt. 1989 arbeitete sie in Lago da Pedra/Brasilien, in der Primary Health Care im Hinterland. Ab November 1989 studierte sie Medizin an der bayerischen Julius-Maximilians-Univsersität Würzburg. Im September 1990 absolvierte sie in Marseille/Frankreich im Zentrum für Verbrennungsverletzte eine Famulatur. Von 1990-1993 war sie als Krankenschwester im Nachtdienst - neben dem Studium - im Juliusspital in Würzburg und im St. Martinus-Hospital in Olpe tätig. Das praktisches Jahr (1994-1995) machte sie in der Missionsärztliche Klinik in Würzburg bei dem Chirurgen Prof. Dr. Feustel, in der Inneren Medizin bei Prof. Dr. Strik und in der Gynäkologie bei Prof. Dr. Kranzfelder. Katastropheneinsatz leistete sie im September/Oktober 1994 in Goma (ehem. Zaire) in Flüchtlingslagern des UNHCR.
Als Ärztin im Praktikum war sie 1996 in der Asklepiosklinik Volkach (chirurgische Fachklinik) und von Jan. – Juni 1997 in der Rotkreuzklinik Würzburg (Gynäkologie) tätig. Ihre Promotion legte sie bei Prof. Caffier an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg am 26. Juni 1997 über „Kathepsin D als Prognosefaktor beim Ovarialkarzinom" ab. Als Assistenzärztin war sie vom Juni – Dez. 1997 in der Rotkreuzklinik Würzburg und von 1998-Juni 1999 in der Gynäkologie in Coesfeld tätig. Juli 1999 - Jan. 2000 vollzog sie eine Praxistätigkeit und Notfallmedizin in München (Schwabing). Von Feb. 2000 - Jan. 2001 war sie Assistenzärztin in der Gynäkologie und Geburtshilfe in Fulda im Herz-Jesu-Krankenhaus Seit dem 1.2.2001 ist sie Leiterin der Abteilung für Kommunikation und Public Relations/Pressesprecherin des Malteser Hilfsdienstes e.V. im Generalsekretariat in Köln
Auslandstätigkeiten
Im März/April 1991 erfolgte eine Ärztliche Tätigkeit der Famulatur bei der Leprahilfe beim DAHW, in Pakistan, im Juli/Aug. 1992 in Kenia, Nairobi-Slums/ Kenyatta National Hospital. Im September/Oktober 1994 Ruanda und Zaire, in Flüchtlingslagern des UNHCR.
Nebentätigkeiten/Ehrenamt
- 1993- 1997 Leiterin des kath. Studentenwohnheimes „Edith-Stein-Haus“ Würzburg
- Seit Januar 1996 Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (ALfA e.V.)
- Seit August 1998 Stiftungsratsmitglied „Stiftung Ja zum Leben“, Meschede
- Seit Juli 2001 Vorsitzende des Bundesverbandes Lebensrecht, BVL e.V.
Weblinks
- Literatur von und über Claudia Kaminski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
{{#if: | {{#if: | "Claudia+Kaminski", Teil 1, 2{{#if: |, 3{{#if: |, 4{{#if: |, 5{{#if: |, 6{{#if: |, 7{{#if: |, 8 }} }} }} }} }} }} | Claudia+Kaminski }} {{#if:|- {{{Autor}}} }} {{#if:|- {{{Kanal}}} }} {{#if:| (Kathtube am {{{Datum}}}) }} {{#if:| (Länge: {{{size}}}) }} |
- Kaminski|Claudia+Kaminski}} Claudia Kaminski auf dem katholischen Medienportal kathTube}}
- Claudia Kaminski in den katholischen Nachrichten kath.net
- Homepage der Aktion Lebensrecht für Alle
- Hompage der "Stiftung Ja zum Leben"
- Hompage des Bundesverbandes Lebensrecht‚‚