Philippe Fanoko Kpodzro: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 2. Mai 1976 wurde er zum Bischof von Atakpamé in Togo geweiht. Am 17. Dezember 1992 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Erzbischof von Lomé und im Februar 1993 nahm Erzbischof Kpodzro sein Erzbistum in Besitz. | Am 2. Mai 1976 wurde er zum Bischof von Atakpamé in Togo geweiht. Am 17. Dezember 1992 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Erzbischof von Lomé und im Februar 1993 nahm Erzbischof Kpodzro sein Erzbistum in Besitz. | ||
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Version vom 30. November 2006, 19:39 Uhr
Philippe Fanoko Kossi Kpodzro (* 30. März 1930 in Tamegbé, Diözese Atakpamé) ist Erzbischof-Metropolit von Lomé in Togo und Vorsitzender der togolesischen Bischofskonferenz.
Kpodzros Berufung zum Priester fand sehr früh statt, denn er fühlte sich erstmals im Alter von 8 Jahren berufen. Nach dem Besuch der Grundschule wurde er im Juni 1945 in das Kleine Seminar in Ouidah aufgenommen. Im September 1952 setzte der zukünftige Erzbischof sein Philosophie- und Theologiestudium am „Collegio Urbano“ der Kongregation für die Evangelisierung der Völker fort, wo er 1959 eine Lizenz in Theologie erwarb. Am 20. Dezember 1959 wurde er in Rom zum Priester geweiht und setzte danach sein Studium in Freiburg fort, wo er Literatur studierte.
Am 17. August 1961 kehrte er nach Togo zurück. Dort hatte er folgende Ämter inne: Lehrer am Kleinen Seminar „St. Pierre Claver“ in Lomé Tokoin (1961-1962); Rektor des Kleinen Seminars „St. Paul" in Atakpamé (1965.197! 2); Direktor des Kollegs „St. Albert“ in Atakampé und Rektor des Kleinen Seminars „St. Paul“ in Atakpamé (1972-1976); Delegierter der togolesischen Priester und Generalsekretär beim Ständigen Sekretariat des afrikanischen Klerus (1973-1976).
Am 2. Mai 1976 wurde er zum Bischof von Atakpamé in Togo geweiht. Am 17. Dezember 1992 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Erzbischof von Lomé und im Februar 1993 nahm Erzbischof Kpodzro sein Erzbistum in Besitz.