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Als weitere Aufträge ereilten ihn die von Christoph [[Kardinal Schönborn]] gewünschte Erstellung eines Gutachtens für den Seligsprechungsprozeß Johannes Messners im Jahr 2003 und die von den Bischöfen [[Klaus Küng]], [[Christian Werner]] und [[Walter Mixa]] vorgesehene Rechtsberatung und Mitarbeit im Team des damaligen Päpstlichen Visitators [[Klaus Küng]] im [[Bistum St. Pölten]] in der zweiten Hälfte des Jahres 2004. Im Jahre 2010 wurde er als Kirchenanwalt in dem [http://www.bistum-eichstaett.de/video/detail/news/kirche-in-bayern-seligsprechungsprozess-fuer-pater-jakob-rem-eroeffnet/ wiederaufgenommenen Seligsprechungsverfahren] für [[Pater]] [[Jakob Rem]] [[SJ]] vereidigt und begleitete im Auftrag des Eichstätter Bischofs [[Gregor Maria Hanke]] den emeritierten Diözesanbischof von Augsburg sowie emeritierten Militärordinarius der Bundesrepublik Deutschland, [[Walter Mixa]], nach Rom. | Als weitere Aufträge ereilten ihn die von Christoph [[Kardinal Schönborn]] gewünschte Erstellung eines Gutachtens für den Seligsprechungsprozeß Johannes Messners im Jahr 2003 und die von den Bischöfen [[Klaus Küng]], [[Christian Werner]] und [[Walter Mixa]] vorgesehene Rechtsberatung und Mitarbeit im Team des damaligen Päpstlichen Visitators [[Klaus Küng]] im [[Bistum St. Pölten]] in der zweiten Hälfte des Jahres 2004. Im Jahre 2010 wurde er als Kirchenanwalt in dem [http://www.bistum-eichstaett.de/video/detail/news/kirche-in-bayern-seligsprechungsprozess-fuer-pater-jakob-rem-eroeffnet/ wiederaufgenommenen Seligsprechungsverfahren] für [[Pater]] [[Jakob Rem]] [[SJ]] vereidigt und begleitete im Auftrag des Eichstätter Bischofs [[Gregor Maria Hanke]] den emeritierten Diözesanbischof von Augsburg sowie emeritierten Militärordinarius der Bundesrepublik Deutschland, [[Walter Mixa]], nach Rom. |
Version vom 12. September 2014, 19:27 Uhr
Alexander Pytlik (Dr. iur. can.; *13. März 1969 in Wien) ist Vizeoffizial sowie Kirchenrektor im Bistum Eichstätt und Betreiber der Internetseite www.padre.at.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Alexander Pytlik, dessen Eltern Günter und Renate Pytlik heißen, wurde am 19. März 1969 getauft und am 1. Mai 1987 gefirmt. Er besuchte das Bundesgymnasium und die Bundeshandelsakademie im 21. und 22. Gemeindebezirk. Nach dem Abitur im Jahr 1988 belegte er an der Universität Wien die Studienrichtungen Fachtheologie und Religionspädagogik, wobei er ein Externjahr in Eichstätt (Bayern) verbrachte. Am 14. Dezember 1993 erfolgte nach österreichischem Recht pro Studienrichtung die Sponsion zum Magister der Theologie.
Pytlik hielt sich als Floridsdorfer im Jahr 1988 zunächst einige Monate im Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg auf. Er trat dann am 16. September 1990 ins Wiener Erzbischöfliche Priesterseminar ein und wurde am 23. Mai 1991 zum Lektor und Akolyth bestellt. Während der Seminarzeit fungierte er als ein Sprecher seines Jahrganges und als Sportreferent des Priesterseminars.
(Militär)seelsorger
Er wurde dann vom ersten selbständigen Militärordinarius Österreichs, Dr. Alfred Kostelecky, am 24. Oktober 1993 als Weihekandidat der Militärdiözese aufgenommen. Am 8. Dezember 1993 weihte ihn Militärbischof Kostelecky in der Georgskathedrale an der Theresianischen Militärakademie zum Diakon für die Militärdiözese. Nach Absolvierung der Allgemeinen Basisausbildung und noch während des Grundwehrdienstes wurde Pytlik dann vom neuen Militärordinarius, Mag. Christian Werner, am 12. Juni 1994 in derselben Kathedralkirche zum Priester geweiht und am 1. September 1994 zum Kaplan beim Militärbischofsamt bestellt. Als Diözesanpriester des Militärordinariates absolvierte er dann im Studienjahr 1994/95 den pastoralen Hochschullehrgang an der Theologischen Hochschule St. Pölten.
und Kirchenrechtler
Nach Seelsorgseinsätzen in österreichischen Kasernen und in den niederösterreichischen Städten Amstetten und Mank (Diözese St. Pölten) sandte ihn Militärbischof Werner zum Studium des kanonischen Rechts an die Päpstliche Lateranuniversität im Vatikan. Am 28. Oktober 1997 erwarb Pytlik das Lizentiat im Kirchenrecht (summa cum laude), und am 22. September 1998 wurde er dann zum Militärpfarrer beim AUSCON/UNFICYP auf der Insel Zypern zur Betreuung der österreichischen, ungarischen und slowenischen UN-Soldaten ernannt. Nach weiteren Forschungen über das Werk des österreichischen Rechtsphilosophen und Sozialethikers Johannes Messner verteidigte Pytlik schließlich seine Dissertation am 25. Juni 2002 (summa cum laude) und ist seit 12. September 2002 Doktor des Kirchenrechts.
in Eichstätt
Bereits am 15. Oktober 2002 ernannte ihn der katholische Militärordinarius Deutschlands, Dr. Walter Mixa, als damaliger Diözesanbischof von Eichstätt zum Vizeoffizial am Diözesangericht. Seit 1. Dezember 2002 betreut Vizeoffizial Pytlik den kleinen Marienwallfahrtsort Buchenhüll (Ortsteil der Stadt Eichstätt). Höhepunkt der Wallfahrtszeit ist jeweils die Zeit vom 15. August bis zum Frauendreißigerschluß im September.
Bekannt ist Pytlik auch aufgrund seiner Aktivitäten im Internet und in anderen Medien. Seine bekannteste Homepage ist www.padre.at, welche er kurz nach dem Ende seiner Mission in Zypern am 8. Dezember 1999 startete. In unregelmäßigen Abständen nimmt er zu aktuellen rechtlichen, moralischen und theologischen Fragen in seinem Blogbuch Stellung.
Weitere Tätigkeiten
Pytlik besitzt seit 27. Januar 1996 das Päpstliche Zelebret zur zusätzlichen Feier der lateinischen Messe nach dem Römischen Meßbuch des Jahres 1962. So half Pytlik an verschiedenen von den Diözesanbischöfen genehmigten Gottesdienstorten aus und ist seit 14. Dezember 2004 zusätzlich beauftragt, das Angebot tridentinischer Messen in der Bischofsstadt Eichstätt zu koordinieren. Diözesanbischof Dr. Gregor Maria Hanke bestimmte ihn ab 2. Dezember 2007 zum "Verantwortlichen für die Feier der außerordentlichen Form der lateinischen Liturgie in der Stadt Eichstätt". Gleichzeitig ernannte er ihn zum Kirchenrektor der ehemaligen Dominikanerkirche St. Peter und Paul.
Als weitere Aufträge ereilten ihn die von Christoph Kardinal Schönborn gewünschte Erstellung eines Gutachtens für den Seligsprechungsprozeß Johannes Messners im Jahr 2003 und die von den Bischöfen Klaus Küng, Christian Werner und Walter Mixa vorgesehene Rechtsberatung und Mitarbeit im Team des damaligen Päpstlichen Visitators Klaus Küng im Bistum St. Pölten in der zweiten Hälfte des Jahres 2004. Im Jahre 2010 wurde er als Kirchenanwalt in dem wiederaufgenommenen Seligsprechungsverfahren für Pater Jakob Rem SJ vereidigt und begleitete im Auftrag des Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke den emeritierten Diözesanbischof von Augsburg sowie emeritierten Militärordinarius der Bundesrepublik Deutschland, Walter Mixa, nach Rom.
Seit 2002 verfaßt er vorzugsweise für kath.net zu wichtigen römischen Dokumenten oder kirchenrechtlichen Fragestellungen Kommentare. Ein Jahr nach dem Besuch des Heiligen Vaters in Österreich brachte er gemeinsam mit der Benediktineroblatin Gabriela Mihlig unter Mitwirkung von 34 Autoren das Sammelwerk "Zum Papstbesuch in Österreich 2007. Mit Maria - auf Christus schauen! Festschrift für Papst Benedikt XVI.", Graz - Stuttgart 2008, ISBN 978-3-7020-1207-6, heraus. Weiters veröffentlichte er im Jahre 2009 eine umfassende Festschrift zum 60. Geburtstag seines Primizpredigers Prof. Heinrich Reinhardt, Philosoph und Latinist in Chur und Freising.
Veröffentlichungen
Berufsständische Ordnung oder "Ständestaat"? Die Idee der berufsständischen Ordnung bei Johannes Messner (= Diplomarbeit an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien), Wien 1993 (= Rudolf Weiler [Hrsg.], Schriftenreihe des Instituts für Ethik und Sozialwissenschaften)
"Glaube formt Gesellschaft" anhand des sozialtheoretischen Ansatzes Johannes Messners, Chur 1997 (= Vortrag im Rahmen des Churer Philosophentages)
Darstellung einer thomistisch inspirierten Theorie des "primären" und "sekundären" Naturrechts als gleichzeitige Untersuchung ihrer Anhaltspunkte beim heiligen Thomas selbst. Triplex est gradus praeceptorum moralium. (Vgl. Sum. Theol. I-II, q. 100, a. 11), in: Wolfgang Waldstein, Seminario "Ius naturale", Rom 1998
Diritto naturale ed etica sociale nel pensiero di Johannes Messner (1891 - 1984), Rom 2002 (= Theses ad Doctoratum in Iure Canonico, Pontificia Universitas Lateranensis), noch lieferbar
Direkte Verhütung in der Ehe ist ausnahmslos verwerflich. Die unfehlbare Lehre der Kirche, Wien 2004
Anmerkungen zu neueren pastoralen Hinweisen der Diözesanbischöfe von Wien und Regensburg für wiederverheiratete geschiedene Gläubige, in: Katholischen Monatsschrift Theologisches, 34. Jg., Nr. 10/11 (Oktober/November 2004) 583 - 600
Der liturgietheologische Versöhnungskurs des Heiligen Vaters Benedikt XVI. unter Berücksichtigung der Karfreitagsentscheidung, in: Gabriela Mihlig / Alexander Pytlik (Hrsg.), Zum Papstbesuch in Österreich 2007. Mit Maria - auf Christus schauen! Festschrift für Papst Benedikt XVI., Graz - Stuttgart 2008, 225 – 237, noch lieferbar
AD VERBUM. Festschrift für Heinrich Reinhardt zum 60. Geburtstag, Lindenberg 2009, noch lieferbar
11. Januar 2004, Ob Ferrero oder nicht: Objektive kirchliche Verfahren!
14. Juli 2004, 'Einmal wird alles ans Tageslicht kommen'. Ein Kommentar zur Lage in St. Pölten
19. September 2004, (Was) kann aus dem Fall St. Pölten gelernt werden? Transzendente und nicht-transzendente Gedanken zur aktuellen Diskussion
29. Oktober 2004, Zur Gefahr homosexueller Unterwanderung des Klerus. Eine homosexuell-karrieristische Cliquenwirtschaft schädigt die Glaubwürdigkeit der Kirche massiv. Anfragen an die katholische Kirche
13. Januar 2005, Liturgiemißbrauch und Visitation in Linz? Ein Kommentar: Visitation der Diözese Linz sinnvoll und möglich
06. August 2005, Terri Schiavo kehrt immer wieder. Jeglichen Anfängen der Euthanasie in Deutschland wehren! Es gab und gibt nur eine bioethische Verpflichtung: weiterpflegen und weiterernähren
02. November 2005, Niemand weiß den Tag und die Stunde. Das ewige Leben entstammt nicht unserem Bewußtsein. Zur Frage, ob der Tod eine Unkenntnis über das ewige Leben behebt - Gedanken zu Allerseelen
23. November 2005, Homosexualität und Weiheamt. KATH.NET veröffentlicht das von Medien vorab publizierte Vatikan-Dokument über "Priestertum und Homosexualität" in eigener Übersetzung
24. November 2005, Pastorale Liebe und disziplinäre Klarheit. Die vatikanische Homosexuellen-Instruktion ist ein absolut gelungener Wurf zur rechten Zeit
27. Februar 2006, Ja zur Liebe, Nein zur Homophilie. Konsequenzen aus Zeugenberichten über die Segensfeier im Wiener Stephansdom am 14. Februar 2006
18. Dezember 2006, Für den normalen Umgang mit dem lateinischen Meßritus. Ein Kommentar zur "Freigabe" der älteren Zelebrationsform nach dem Römischen Meßbuch 1962 und anderen Sakramentenbüchern
03. Februar 2007, Kein Katholik darf Beihilfe zur Abtreibung leisten. Eine Analyse zur Diskussion über eine eventuelle Exkommunikation des Wiener Baumeisters Richard Lugner
23. Mai 2008, Das Recht zur Errichtung einer Personalpfarrei. Vor wenigen Tagen wurde in Rom eine eigene Personalpfarrei für die Eucharistiefeier nach dem Missale von 1962 eingerichtet - EXKLUSIV auf KATH.NET das Dekret in deutscher Sprache in einer eigenen Übersetzung
24. Januar 2009, Nachlaß der Exkommunikation Latae sententiae. Das Dokument der Bischofskongregation im Wortlaut in deutscher Sprache exklusiv auf Kath.Net in einer eigenen Übersetzung
26. Januar 2009, Der Papst hat sich von keinerlei Provokation abhalten lassen. Kath.Net-Kommentar zur Aufhebung der Exkommunikation der vier Bischöfe der Priesterbruderschaft St. Pius in der Gebetswoche für die Einheit der Christen
09. November 2009, ANGLICANORUM COETIBUS - Das Dokument in deutscher Sprache. Die Apostolische Konstitution Anglicanorum Coetibus in einer eigenen Kath.Net-Übersetzung im Wortlaut
09. November 2009, Anglicanorum Coetibus - Die ergänzenden Normen in deutscher Sprache. Die ERGÄNZENDE NORMEN ZUR APOSTOLISCHEN KONSTITUTION ANGLICANORUM COETIBUS in einer eigenen Kath.Net-Übersetzung
12. November 2009, Kein neuer Ritus, aber. Ein Kath.net-Kommentar zu Einzelaspekten der neuen Gesetzgebung für die Errichtung von Personalordinariaten für die Anglikaner
16. Dezember 2009, Omnium in mentem. Das neue Motu proprio "Omnium in mentem" im Wortlaut in einer kath.net-Exklusivübersetzung
17. Dezember 2009, Vatikankommentar zum Motu proprio 'Omnium in mentem'. Der offizielle Vatikankommentar zum neuen Motu proprio "Omnium in mentem" in einer eigenen kath.net-Übersetzung
10. Februar 2010, Unsachgemäße Vorwürfe Klärender Kommentar zu einem "NGO-Bericht" des "Netzwerks Kirche von unten" (2003) zum Thema Kindesmißbrauch, welcher der Kirche zu Unrecht vorwirft, die UN-Kinderrechtskonvention zu behindern
22. Februar 2010, Uta Ranke-Heinemann und das Märchen der 'Geheimschreiben' Kommentar zu den Behauptungen der deutschen Theologin Uta Ranke-Heinemann (vgl. in Verbindung damit auch "Die deutsche Justizministerin behauptet zu Unrecht, daß der Vatikan die Aufarbeitung der Skandale behindere")
26. März 2010, Der Papst hat für die Opfer das Kirchenrecht gerettet Warum der historisch einmalige und eminent juridische Hirtenbrief von Benedikt XVI. an die katholischen Iren für die Zukunft der ganzen Kirche so wichtig ist
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