Johannes Paul (FSSP): Unterschied zwischen den Versionen
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Volksschule besuchte. Die nächsten Schuljahre verbrachte er in der Hauptschule in Oberwart, danach kam er in die Höhere Technische Bundeslehranstalt nach Pinkafeld, wo er 1995 die Reifeprüfung ablegte. In seiner Heimatpfarrei war er Ministrant und später Sakristan. Er entschloss er sich nach der Matura Theologie zu studieren und zunächst in das [[Priesterseminar]] seiner [[Diözese Eisenstadt|Heimatdiözese Eisenstadt]] einzutreten. In seiner Studienzeit lernte er ihn Wien die überlieferte lateinische Liturgie und die Priesterbruderschaft St. Petrus kennen. Nach abgeschlossenem Studium der [[Theologie]] trat er schließlich in das [[Priesterseminar St. Petrus]] in [[Wigratzbad]] ein. Dem Spiritualitätsjahr folgte ein Jahr des Studiums im Seminar, wo er auch als Katechet und Bibliothekar tätig war. Die weiteren Studienjahre sollte er im Apostolat in verschiedenen Niederlassungen der Priesterbruderschaft St. Petrus verbringen. So kam er zunächst nach Köln und Salzburg und schließlich nach Wien. Am 11. Februar 2007 wurde er durch S.E. Erzbischof Wolfgang Haas in Wigratzbad zum Diakon geweiht. Die [[Priesterweihe]] empfing er in der Sühnkirche in [[Wigratzbad]] am 30. Juni 2007 durch Bischof André Mutien Leonard, dem Bischof von Namur (Belgien). | Volksschule besuchte. Die nächsten Schuljahre verbrachte er in der Hauptschule in Oberwart, danach kam er in die Höhere Technische Bundeslehranstalt nach Pinkafeld, wo er 1995 die Reifeprüfung ablegte. In seiner Heimatpfarrei war er Ministrant und später Sakristan. Er entschloss er sich nach der Matura Theologie zu studieren und zunächst in das [[Priesterseminar]] seiner [[Diözese Eisenstadt|Heimatdiözese Eisenstadt]] einzutreten. In seiner Studienzeit lernte er ihn Wien die überlieferte lateinische Liturgie und die Priesterbruderschaft St. Petrus kennen. Nach abgeschlossenem Studium der [[Theologie]] trat er schließlich in das [[Priesterseminar St. Petrus]] in [[Wigratzbad]] ein. Dem Spiritualitätsjahr folgte ein Jahr des Studiums im Seminar, wo er auch als Katechet und Bibliothekar tätig war. Die weiteren Studienjahre sollte er im Apostolat in verschiedenen Niederlassungen der Priesterbruderschaft St. Petrus verbringen. So kam er zunächst nach Köln und Salzburg und schließlich nach Wien. Am 11. Februar 2007 wurde er durch S.E. Erzbischof Wolfgang Haas in Wigratzbad zum Diakon geweiht. Die [[Priesterweihe]] empfing er in der Sühnkirche in [[Wigratzbad]] am 30. Juni 2007 durch Bischof André Mutien Leonard, dem Bischof von Namur (Belgien). | ||
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Version vom 17. Januar 2014, 12:47 Uhr
Johannes Paul FSSP (*29. September 1976 in Kemeten, Burgenland/Österreich) ist Mitglied der Priesterbruderschaft St. Petrus.
Biografie
Johannes Paul wuchs er als erstes von drei Kindern in Kemeten auf, wo er die dortige Volksschule besuchte. Die nächsten Schuljahre verbrachte er in der Hauptschule in Oberwart, danach kam er in die Höhere Technische Bundeslehranstalt nach Pinkafeld, wo er 1995 die Reifeprüfung ablegte. In seiner Heimatpfarrei war er Ministrant und später Sakristan. Er entschloss er sich nach der Matura Theologie zu studieren und zunächst in das Priesterseminar seiner Heimatdiözese Eisenstadt einzutreten. In seiner Studienzeit lernte er ihn Wien die überlieferte lateinische Liturgie und die Priesterbruderschaft St. Petrus kennen. Nach abgeschlossenem Studium der Theologie trat er schließlich in das Priesterseminar St. Petrus in Wigratzbad ein. Dem Spiritualitätsjahr folgte ein Jahr des Studiums im Seminar, wo er auch als Katechet und Bibliothekar tätig war. Die weiteren Studienjahre sollte er im Apostolat in verschiedenen Niederlassungen der Priesterbruderschaft St. Petrus verbringen. So kam er zunächst nach Köln und Salzburg und schließlich nach Wien. Am 11. Februar 2007 wurde er durch S.E. Erzbischof Wolfgang Haas in Wigratzbad zum Diakon geweiht. Die Priesterweihe empfing er in der Sühnkirche in Wigratzbad am 30. Juni 2007 durch Bischof André Mutien Leonard, dem Bischof von Namur (Belgien).