Matthias Premm

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Matthias Premm (*12. August 1890 in Muhr, Erzdiözese Salzburg20. Dezember 1973 in Salzburg) war Dogmatiker.

Biografie

Matthias Premm studierte in Rom und erwarb 1912 den philosophischen Doktorgrad und in Innsbruck 1919 den Theologischen. Die heilige Priesterweihe empfing er 1915. Nach priesterlichen Tätigkeiten wird er 1925 Privatdozent, ist 1928 außerordentlicher Professor und von 1933-46 ordentlicher Professor für Dogmatik in Salzburg. 1946 wird er Kanonikus des Stiftes Mattsee. Premms Bedeutung lag wesentlich in der Darstellung des katholischen Glaubens für Priester und Ordensleute, aber auch für interessierte Laien.

Werke

  • Das tridentinische ,Diligere incipiunt' (sess. 6 cap. 6), Graz 1925
  • Katholische Glaubenskunde. Ein Lehrbuch der Dogmatik, 4 Bände, in 5, Wien 1951-55 u.ö.
  • Weltüberwindender Glaube, Eine katholische Laiendogmatik, Salzburg 1963 (zahlreiche Übersetzungen)
  • Die zwölf Apostel Lins Verlag 1964 (96 Seiten).
  • Christlicher Lebenswandel, Salzburg 1968.
  • Christliches Beten, Herausgegeben von Ferdinand Holböck, Verlag Augustin Weis Salzburg 1974.