Margarete Strauss

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Margarete Strauss (Dr. theol.; * 15. Juli 1988 in Kasachstan) ist Theologin und Publizistin. Sie ist verheiratet mit Eduard Strauss in Hagen am Teuteburger Wald.

Biografie

Margarete Strauss kam als ältestes von fünf Kindern in Karaganda, Kasachstan zur mit dem Nachnamen Berger<ref> vgl. https://www.youtube.com/user/FamilieBerger/videos</ref> zur Welt. 1989 kam Musiker-Familie nach Deutschland zurück, nachdem ihre deutschen Vorfahren aufgrund von zwei Edikten Katharinas der Großen im 18. Jahrhundert in die Wolgagebiete bzw. in die Schwarzmeerregion kamen. Sie absolvierte 2008 das Abitur. Sie bewarb sich an der Kunstakademie in Münster und wollte Bildende Künste studieren. Im Frühjahr 2009 begann sie ein Diplomstudium der Katholischen Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, das sie fünf Jahre später als "Magister Theologiae" abschloss. Daran knüpfte sie ein Promotionsstudium an derselben Fakultät an, um den akademischen Grad des "Doctor Theologiae" 2020 zu erlangen. Promoviert hat sie im Fach „Exegese des Neues Testaments“ bei Prof. Dr. Adrian Wypadlo.

Werke (Auswahl)

  • Dissertation 2020: „Vision und Assoziation. Form- und Motivanalyse hymnenartiger Passagen in der Johannesoffenbarung und Vergleich mit den Orphischen Hymnen.“
  • Das Innere Beten bei Teresa von Ávila anhand ihres Werkes „Weg der Vollkommenheit“. Teresa als Meilenstein innerkatholischer Reform?, Hausarbeit (Hauptseminar), 2010 (23 Seiten).
  • Das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Eine Parabel von religionspolitischer Brisanz?, Hausarbeit 2010 (23 Seiten).
  • Denken wir heute zu anthropozentrisch? Überlegungen zum Mensch-Tier-Verhältnis anhand des Alten Testaments, Hausarbeit 2010 (17 Seiten).
  • Inwiefern werden aktuelle religionstheologische Ansätze der Herausforderung eines gegenwärtigen religiösen und weltanschaulichen Pluralismus gerecht?, Hausarbeit (Hauptseminar) 2011 (25 Seiten).
  • Das Luxuswunder von Kana und der Bezug zur johanneischen Missionsarbeit. Überlegungen zu Joh 2,1-11 im Kontext johanneischer Wundergeschichten, Hausarbeit (Hauptseminar), 2012 (33 Seiten).
  • Brot des Lebens, Kelch der Unsterblichkeit und Salbe der Unvergänglichkeit. Eucharistische Mahlformeln in der Erzählung "Joseph und Aseneth"?, Hausarbeit (Hauptseminar), 2013 (26 Seiten).<ref>Veröffentlichungen, abgerufen am 28. Januar 2020</ref>

Weblinks

Anmerkungen

<references />