Konzil von Trient: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1563 nach etlichen Unterbrechungen beendet, wurden die Dekrete des Konzils durch beharrliche Tatkraft mehrerer Päpste, unterstützt insbesondere durch [[Jesuiten]] und [[Oratorianer]], zur Leitlinie der so gen. [[Gegenreformation]], die jedoch mit den Entscheidungen des Westfälischen Frieden von 1648 zu einem relativen Stillstand kam.
 
Im Jahr 1563 nach etlichen Unterbrechungen beendet, wurden die Dekrete des Konzils durch beharrliche Tatkraft mehrerer Päpste, unterstützt insbesondere durch [[Jesuiten]] und [[Oratorianer]], zur Leitlinie der so gen. [[Gegenreformation]], die jedoch mit den Entscheidungen des Westfälischen Frieden von 1648 zu einem relativen Stillstand kam.
  
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[[Kategorie:Kirchengeschichte]]

Version vom 22. November 2006, 21:40 Uhr

Das Konzil von Trient, für Jahrhunderte das bedeutendste Ereignis der katholischen Reform, machte sich zur Aufgabe, das Wesen des Katholizismus gegen die Reformation zu definieren. Von weit tragender Bedeutung sind insbesondere die Lehre über die Sakramente, die Eucharistie, Erbsünde und Erlösung und das kirchliche Amt.

Im Jahr 1563 nach etlichen Unterbrechungen beendet, wurden die Dekrete des Konzils durch beharrliche Tatkraft mehrerer Päpste, unterstützt insbesondere durch Jesuiten und Oratorianer, zur Leitlinie der so gen. Gegenreformation, die jedoch mit den Entscheidungen des Westfälischen Frieden von 1648 zu einem relativen Stillstand kam.