Diskussion:Theologe: Unterschied zwischen den Versionen

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:::::::Wenn ich das Buch von "[[Klaus Berger]]: Die Bibelfälscher" verteidigt hätte, könnte man sagen: Jeder, absolut jeder Theologe hat mit Schriftauslegung zu tun ... Das würde jedoch nur bedeuten, einen Zusammenhang zu schaffen. Ich sehe nur echte Gründe den Passus von [[Gaudium et spes]] zu behalten, aber nicht den aus [[Unitatis redintegratio]].--[[Benutzer:Oswald|Oswald]] ([[Benutzer Diskussion:Oswald|Diskussion]]) 13:16, 11. Aug. 2015 (CEST)
 
:::::::Wenn ich das Buch von "[[Klaus Berger]]: Die Bibelfälscher" verteidigt hätte, könnte man sagen: Jeder, absolut jeder Theologe hat mit Schriftauslegung zu tun ... Das würde jedoch nur bedeuten, einen Zusammenhang zu schaffen. Ich sehe nur echte Gründe den Passus von [[Gaudium et spes]] zu behalten, aber nicht den aus [[Unitatis redintegratio]].--[[Benutzer:Oswald|Oswald]] ([[Benutzer Diskussion:Oswald|Diskussion]]) 13:16, 11. Aug. 2015 (CEST)
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::::::::Ich habe den Titel jetzt rausgenommen. Bei näherem Hinsehen war der Titel sogar gefälscht - da steht nämlich nichts von "liberalen Exegeten". Das Buch ist in einem Fachdiskurs zu Stellenwert und Reichweite zeitgenössischer exegetischber Forschung zu sehen, besonders der historisch-kritischen Methode. Diese Methode ist seit [[Dei verbum]] Nr. 12 von der Römisch-katholischen Kirche als exegetische Methode (neben anderen) gestattet und verbreitet. Wie es der Wissenschaftsbetrieb mit sich bringt, werden Methoden weiterentwickelt und auch kritisch diskutiert. Berger hat dazu neuerdings einen ziemlich polemischen Vorstoß gemacht. Das Buch gehört in einen Artikel zu "[[Exeget]]", zu "[[Heilige Schrift]]", zu "[[Historisch-kritische Methode]], aber nicht in einen Überblicksartikel zu "Theologe".--[[Benutzer:Aggiornamento|Aggiornamento]] ([[Benutzer Diskussion:Aggiornamento|Diskussion]]) 18:47, 13. Aug. 2015 (CEST)

Version vom 13. August 2015, 16:47 Uhr

Kürzung

Der Konzilstext aus Unitatis redintegratio über die katholischen Theologen gehört als Lehramtsaussage sehr wohl zum Artikel. Wenn dieser lange Artikel gekürzt werden soll, dann gibt es etliches Andere, das entbehrlicher ist. --Aggiornamento (Diskussion) 21:46, 10. Aug. 2015 (CEST)

Es war richtig, das Buch von "Klaus Berger: Die Bibelfälscher (Liberale Exegeten)" dem Artikel zu entnehmen, da er zu speziell ist und zu Exeget oder Exegese gehört. Die Aussage von Unitatis redintegratio ist ebenfalls "zu speziell" und gehört zur Ökumene. Es geht nicht um Kürzung! --Oswald (Diskussion) 10:11, 11. Aug. 2015 (CEST)
Der Konzilstext betrifft alle Theologen und gehört hierhin. Außerdem bist du mir nicht gerade durch besondere Sachkompetenz bei den von dir erstellten oder bearbeiteten Titeln der letzten Tage aufgefallen. Es fehlten stets wichtige Aussagen, manches war falsch oder unklar. Ich spreche dir einfach die Kompetenz ab, so etwas hier zu entscheiden.
Und erst recht wende ich mich gegen Sätze wie "Ein bisschen Einsicht braucht es." Wer bist du denn? Administrator? Mein Beichtvater? Spiele dich hier bitte nicht weiter so auf, mach, was du kannst, und lasse von anderen Dingen besser die Finger.--Aggiornamento (Diskussion) 10:52, 11. Aug. 2015 (CEST)
Sieht so Begründung aus, wenn greifende Begründungen fehlen? Nicht jeder Theologe muss den ökumenischen Dialog pflegen! Den Satz "Ein bisschen Einsicht braucht es", habe ich geschrieben, weil die richtige Begründung "zu speziell" für das Buch von "Klaus Berger: Die Bibelfälscher" verwendet wurde, jedoch von Ihnen etwas eingestellt wird, das ebenso "zu speziell" ist. Die Begründung ist nur eine feste, aber haltlose Behauptung ist.--Oswald (Diskussion) 11:13, 11. Aug. 2015 (CEST)
Dies ist eine "greifende Begründung". Für jeden Theologen gelten diese Ausführungen, wenn er kontrovers- oder konvergenztheologisch tätig wird. Etliche andere Aussagen in dem Artikel betreffen auch nicht "jeden" Theologen jederzeit. Warum soll hier enggeführt werden? --Aggiornamento (Diskussion) 11:53, 11. Aug. 2015 (CEST)
...concedo--Asteriscus (Diskussion) 12:39, 11. Aug. 2015 (CEST)
Bonum est. Comprehendis me.--Aggiornamento (Diskussion) 13:06, 11. Aug. 2015 (CEST)
Wenn ich das Buch von "Klaus Berger: Die Bibelfälscher" verteidigt hätte, könnte man sagen: Jeder, absolut jeder Theologe hat mit Schriftauslegung zu tun ... Das würde jedoch nur bedeuten, einen Zusammenhang zu schaffen. Ich sehe nur echte Gründe den Passus von Gaudium et spes zu behalten, aber nicht den aus Unitatis redintegratio.--Oswald (Diskussion) 13:16, 11. Aug. 2015 (CEST)
Ich habe den Titel jetzt rausgenommen. Bei näherem Hinsehen war der Titel sogar gefälscht - da steht nämlich nichts von "liberalen Exegeten". Das Buch ist in einem Fachdiskurs zu Stellenwert und Reichweite zeitgenössischer exegetischber Forschung zu sehen, besonders der historisch-kritischen Methode. Diese Methode ist seit Dei verbum Nr. 12 von der Römisch-katholischen Kirche als exegetische Methode (neben anderen) gestattet und verbreitet. Wie es der Wissenschaftsbetrieb mit sich bringt, werden Methoden weiterentwickelt und auch kritisch diskutiert. Berger hat dazu neuerdings einen ziemlich polemischen Vorstoß gemacht. Das Buch gehört in einen Artikel zu "Exeget", zu "Heilige Schrift", zu "Historisch-kritische Methode, aber nicht in einen Überblicksartikel zu "Theologe".--Aggiornamento (Diskussion) 18:47, 13. Aug. 2015 (CEST)