Diskussion:Die "Kriminalgeschichte des Christentums": Unterschied zwischen den Versionen

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: Denke als ein erster Kristallisationspunkt ist der Artikel gut. Müsste sicherlich ausgebaut werden. Wie kann ich nicht gut sagen, da ich das Werk nicht aus eigener Lektüre kenne. Gut finde ich, dass die Motivation und der methodische Ansatz Deschners benannt werden.
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Mir fehlt zu erfahren, was Deschner denn genau beschreibt (und was nicht). Welche historischen Fakten er anführt (und welche er verschweigt). Im ersten Ansatz müsste eine historische Kritik des Buches stehen, da es, so wie es aussieht, den Anspruch erhebt, historisch zu sein. In einem zweiten Schritt sollten dann die theologischen Schlussfolgerungen gezogen werden. Übrigens: Was versteht Deschner unter Christentum? --[[Benutzer:Reto|reto]] 13:50, 4. Jul 2006 (CEST)

Version vom 4. Juli 2006, 11:50 Uhr

Der Artikel ist zwar ganz interessant, eher aber ein "Leserbrief" als jetzt unbedingt ein Beiträg für kathpedia, was denkt ihr? --Gandalf 14:27, 3. Jul 2006 (CEST)

In dieser Form sehe ich das genauso. Aber es ist ein interessanter Ansatz. Eine detaillierte Rezension bzw. theologisch-wissenschaftliche Kritik des Machwerkes von Deschner könnte ich mir aber in der Kathpedia schon vorstellen. --Gerhard Ludwig Millhouse 18:41, 3. Jul 2006 (CEST)

Es ist Antwort auf den atheistisch geprägten Wikipedia-Artikel "Kriminalgeschichte des Christentums".

Wikipedia-Leser werden sich fragen was Christen zu Deschner zu sagen haben und werden bei kathpedia nach einer prägnant-zutreffenden Antwort suchen. "Machwerk" allein, ist als Antwort zuwenig.

Eine theologisch-wissenschaftliche Kritik Deschners ist schwierig und schon einmal gescheitert. Müsste sich mit den Fakten beschäftigen die Deschner verschweigt. Das was Deschner anführt, ist hieb-und stichfest, aber eben nur die halbe Wahrheit.

--josef 12:24, 4. Jul 2006 (CEST)

Denke als ein erster Kristallisationspunkt ist der Artikel gut. Müsste sicherlich ausgebaut werden. Wie kann ich nicht gut sagen, da ich das Werk nicht aus eigener Lektüre kenne. Gut finde ich, dass die Motivation und der methodische Ansatz Deschners benannt werden.

Mir fehlt zu erfahren, was Deschner denn genau beschreibt (und was nicht). Welche historischen Fakten er anführt (und welche er verschweigt). Im ersten Ansatz müsste eine historische Kritik des Buches stehen, da es, so wie es aussieht, den Anspruch erhebt, historisch zu sein. In einem zweiten Schritt sollten dann die theologischen Schlussfolgerungen gezogen werden. Übrigens: Was versteht Deschner unter Christentum? --reto 13:50, 4. Jul 2006 (CEST)