Alexandra von Teuffenbach: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
Zeile 1: Zeile 1:
 
Dr. '''Alexandra von Teuffenbach''' (* [[1971]] in Padua)  
 
Dr. '''Alexandra von Teuffenbach''' (* [[1971]] in Padua)  
  
[[Alexandra]] von Teuffenbach studierte [[Philosophie]] und [[Theologie]] an der Päpstlichen Universität Gregoriana, erwarb 1992 das [[Bakkalaureat]], 1997 das [[Lizentiat]] und 2002 das [[Doktorat]] mit einer Arbeit zu Kirchenkonstitution des [[II. Vatikanum|II. Vatikanischen Konzils]]. 2003 legte sie am Vatikanischen Geheimarchiv die Archivarsprüfung ab und absolvierte einen Kurs für Exorzisten im Jahre 2005. Im Jahre 2007 erlangte sie das Lizentiat in Kirchengeschichte.  
+
[[Alexandra]] von Teuffenbach studierte [[Philosophie]] und [[Theologie]] an der Päpstlichen Universität Gregoriana, erwarb 1992 das [[Bakkalaureat]], 1997 das [[Lizentiat]] und 2002 das [[Doktorat]] mit einer Arbeit zu Kirchenkonstitution des [[II. Vatikanum|II. Vatikanischen Konzils]]. 2003 legte sie am Vatikanischen Geheimarchiv die Archivarsprüfung ab und absolvierte einen Kurs für [[Exorzismus|Exorzisten]] im Jahre 2005. Im Jahre 2007 erlangte sie das Lizentiat in Kirchengeschichte.  
  
 
==Werke==
 
==Werke==
Zeile 17: Zeile 17:
 
* [http://www.netz-tipp.de/autoren/Teuffenbach Veröffentlichungen von Dr. von Teuffenbach]
 
* [http://www.netz-tipp.de/autoren/Teuffenbach Veröffentlichungen von Dr. von Teuffenbach]
  
[[Kategorie:Personen|Teuffenbach, Alexandra von]]
+
[[Kategorie:Personen Italien|Teuffenbach, Alexandra von]]

Version vom 17. Mai 2010, 18:49 Uhr

Dr. Alexandra von Teuffenbach (* 1971 in Padua)

Alexandra von Teuffenbach studierte Philosophie und Theologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana, erwarb 1992 das Bakkalaureat, 1997 das Lizentiat und 2002 das Doktorat mit einer Arbeit zu Kirchenkonstitution des II. Vatikanischen Konzils. 2003 legte sie am Vatikanischen Geheimarchiv die Archivarsprüfung ab und absolvierte einen Kurs für Exorzisten im Jahre 2005. Im Jahre 2007 erlangte sie das Lizentiat in Kirchengeschichte.

Werke

Alexandra von Teuffenbach veröffentlichte in der Zeitung Die Tagespost und im Bibliographischen Kirchenlexikon.

  • Aus Liebe und Treue zur Kirche. Eine etwas andere Geschichte des Zweiten Vatikanums Morus Verlag Berlin 2004 (150 Seiten; ISBN 3-87554-398-X).
  • Der Exorzismus Befreiung vom Bösen Sankt Ulrich Verlag (128 Seiten; ISBN 978-3-936484-98-4).
  • Papst Johannes XXIII. begegnen Sankt Ulrich Verlag (168 Seiten; ISBN 978-3-936484-47-2).
  • Sebastian Tromp S.J. Konzilstagebuch mit Erläuterungen und Akten aus der Arbeit der Theologischen Kommission. II. VATIKANISCHES KONZIL, Alexandra von Teuffenbach, Hrsg., BAND I/1 und BAND I/2 (1960-1962), EDITRICE PONTIFICIA UNIVERSITÀ GREGORIANA, ISBN 88-7839-057-7, Rom 2006.[1]
  • Die Bedeutung des subsistit in (LG 8). Zum Selbstverständnis der katholischen Kirche, Herbert Utz Verlag, München 2002, ISBN 3-8316-0187-9
  • (Hg.) 
„Mit uns unterwegs“ – Begleiter für Pilger in der Stadt Rom, 
Rom 2000.
  • Teuffenach|Frank Aschenberger, 
Kehr bei mir ein, Gedanken zu biblischen Bildern von Walter Habdank, 
Rom 2003 (zu beziehen über: 
Kath. Pfarramt St. Kunibert 
Kunibertsklostergasse 2 
D-50668 Köln 
0049/221 121214 )

Weblinks